Snowden 3.3 – Ein Theatertraum in einem Akt
VON LÁSZLÓ BAGOSSY | INSZENIERUNG: LÁSZLÓ BAGOSSY
Edward Snowden, ehemaliger IT-Experte des US-Geheimdienstes und geächteter Verräter von Geheimnissen, träumt in seiner Moskauer Wohnung.
Er träumt, dass ein kleines deutsches Theater mit Hilfe zweier ratloser Mimen und eines talentlosen ungarischen Regisseurs ein Stück über sein Leben aufführt. Darin tut er allerdings Dinge, die er nie getan hat, und er sagt Dinge, die er nie gesagt hat… Oder etwa doch?
Wichtige Rollen spielen Deepfakes, die physikalischen Gesetze der Mechanik, Schrödingers Katze, die Theorien von Heinrich von Kleist und Alan Turing, eine verlorene Liebe @nd @nd @nd. Die KI übertrug des Dramatikers ungarisches Wort ins Deutsche und schuf so zusätzlich den einen oder anderen vergnüglichen Moment für das Publikum.
Ein Theaterabend also, der so manche Überraschung bietet…
Edward Snowden, ehemaliger IT-Experte des US-Geheimdienstes und geächteter Verräter von Geheimnissen, träumt in seiner Moskauer Wohnung.
Er träumt, dass ein kleines deutsches Theater mit Hilfe zweier ratloser Mimen und eines talentlosen ungarischen Regisseurs ein Stück über sein Leben aufführt. Darin tut er allerdings Dinge, die er nie getan hat, und er sagt Dinge, die er nie gesagt hat… Oder etwa doch?
Wichtige Rollen spielen Deepfakes, die physikalischen Gesetze der Mechanik, Schrödingers Katze, die Theorien von Heinrich von Kleist und Alan Turing, eine verlorene Liebe @nd @nd @nd. Die KI übertrug des Dramatikers ungarisches Wort ins Deutsche und schuf so zusätzlich den einen oder anderen vergnüglichen Moment für das Publikum.
Ein Theaterabend also, der so manche Überraschung bietet…