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| Diskussion
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| Gespräch
Die Zukunft der Freiheit und die Freiheit der Zukunft
Schauspiel Stuttgart
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT) Eine gemeinsame Veranstaltung des Staatstheaters Stuttgart und des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart. Das Ideal der Freiheit wird heute von allen Seiten in Anspruch genommen. Doch der Streit über die Auslegung des Begriffs polarisiert. Was meinen wir eigentlich, wenn wir von Freiheit sprechen? In Zeiten autoritärer Anfeindungen von Innen und Außen scheint es sinnvoll, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Welche Zukunft hat die Freiheit? Und welche Form von Freiheit hat Zukunft? Florence Gaub hat eine „Gebrauchsanweisung“ für die Zukunft vorgelegt. Als Direktorin des Forschungsbereichs des NATO Defense College in Rom beschäftigt sie sich aus geopolitischer Sicht mit Zukunftsszenarien. Doch ihr Plädoyer für die Wiedergewinnung der Zukunft nimmt uns auch als individuelle Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht.
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| Gespräch
Ballettgespräch
Stuttgarter Ballett
Zwei große Uraufführungen im Opernhaus stehen an. Für den Ballettabend NOVITZKY/DAWSON kreieren die Choreographen Roman Novitzky und David Dawson neue Werke, Letzterer arbeitet dabei zum allerersten Mal mit den Tänzer*innen des Stuttgarter Balletts. Der mehrfach preisgekrönte Brite, der zu den gefragtesten Choreographen im Bereich Ballett gehört und bereits mit vielen renommierten Compagnien weltweit gearbeitet hat, konnte nun endlich einer Einladung von Ballettintendant Tamas Detrich folgen, für das Stuttgarter Ballett ein neues Werk zu kreieren. Roman Novitzky ist Artist in Residence beim Stuttgarter Ballett. Der ehemalige Erste Solist fungiert dabei nicht nur als Fotograf, sondern auch als Choreograph. Erstmals wird er ein Stück auf der großen Bühne des Opernhauses zeigen. Bei dem Ballettgespräch auf der Probebühne in der John Cranko Schule kommen die Choreographen zu Wort und werden im Gespräch mit Moderatorin Vivien Arnold ihre Ideen, Arbeitsweise und Intentionen erläutern. Dabei kann man die Schritte-Erfinder kennenlernen und einiges über die anstehenden Uraufführungen erfahren.
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| Symposium
Hohenloher Brahmstage Teil 1 - Wer war Johannes Brahms?
Hohenloher Kultursommer
Fortschrittlich oder konservativ? Volkstümlich oder modern? Klassiker oder Romantiker? Distanzierter Norddeutscher oder lebensfroher Wahl-Wiener? Gehen Sie in Kloster Schöntal auf Spurensuche, um ein Bild des Menschen und Komponisten Johannes Brahms zu entwerfen. Dokumente und Biografien helfen dabei genauso wie sein grandioses Werk. 11.30 Uhr Mittagessen im Bildungshaus ab 13.30 Uhr Begrüßung und Sektempfang 14–16 Uhr Einführungsvortrag mit Musikbeispielen (inkl. Pause) Dirk Joeres und Frank Schneider 16 Uhr Kaffee- und Snackbuffet 18 Uhr Orchesterkonzert "Treffpunkt Brahms" mit Rebekka Hartmann und der Donau Philharmonie Wien im Rittersaal Neuenstein 21 Uhr Kleines Abendbrot im Abt Knittel-Keller Ausklang mit Gesprächen Sonntag Morgen Frühstück 10.30 – 12.30 Uhr Gespräch mit Musikbeispielen 12.30 – 14.30 Uhr Mittagessen 16 Uhr Einführung ins Konzert 17 Uhr Kammerkonzert "Blickpunkt Brahms" mit Rebekka Hartmann und Dirk Joeres Gesamt-Ticket mit folgenden Leistungen: Orchester- und Kammerkonzert (#6 und #7), Vorträge und Gesprächsrunden, Verpflegung, 1 Übernachtung im DZ: € 259 (EZ-Zuschlag € 20), ohne Übernachtung: € 222 Schöntal-Ticket (ohne Konzert #6): Vorträge und Gesprächsrunden, Kammerkonzert #7, Verpflegung, 1 Übernachtung im DZ: € 219 (EZ-Zuschlag € 20), ohne Übernachtung: € 182 Die Pakete sind nur telefonisch über die Geschäftsstelle unter Telefon 07940 18-348 zu buchen.
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| Treff
Spieleabende mit Spielsommelier und Musik
Oper Stuttgart
Ein Brett, ein paar Steine, ein Würfel vielleicht noch. Ein Gegenüber auf der anderen Seite des Tischs und schon kann das Spiel beginnen! An drei thematisch unterschiedlichen Spieleabenden laden wir Sie – egal ob Spielefan, Gelegenheitsspieler*in oder Neuling – dazu ein, mit anderen Spieler*innen das schier unendliche Universum von Brett- und Strategiespielen zu erkunden. Lassen Sie sich von Spielesommeliers neue und unbekannte Spiele empfehlen und spielen Sie diese in den unterschiedlichsten Konstellationen. An jedem Spieleabend gehen wir erstaunlichen Details aus der Geschichte einiger Spiele nach und Musiker*innen spielen Kompositionen, die ganz besonderen Regeln folgen. Außerdem werden Sie in einem Crash-Kurs selbst zum*zur Spieleentwickler*in. gegeneinander oder zusammen 11. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr rasant und ausdauernd 16. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr allein oder zu vielt 18. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr Konzept: Tizian Olivieri
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| Treff
Brötchen und Spiele
Oper Stuttgart
„Veni vidi vici” statt „panem et circenses”… Eine Partie Schach, eine Runde Skat, Mensch ärgere Dich nicht, oder Ihr ganz persönlicher Spielfavorit statt Theater und Zirkus. Heute spielen Sie! Wir bieten Kaffee und Tee, Sie bringen die Brötchen und vor allem Ihr Lieblingsspiel mit! Von uns gibt’s keine Spielregel. Vom Klassiker zum neuen Trendspiel freuen wir uns über alle Spiele und vor allem: auf alle Spielbegeisterten von 9–99 Jahren. Eintritt frei
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| Gespräch
»Resignieren kann ich mir nicht leisten«
ECLAT Festival Neue Musik
Ein Gespräch mit Christoph Ogiermann und Philipp Krebs über Meisterwerke und das Zerfließen von Grenzen, über Künstlerische Handlungsspielräume und Verantwortung und darüber, wie wir uns gegenseitig lesen. Eintritt frei!
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| Treff
Abends im JOiN
Oper Stuttgart
Langsam, aber sicher soll das JOiN auch zum Ort für abendlichen Austausch und Musik werden: Mit Live-Podcasts, Late Night-Formaten – und unter Beteiligung der Stadt. Kunst und Kultur, Vereine, Gruppen und Communities, die eine Bühne suchen, sind eingeladen. Meldet euch unter: join@staatstheater-stuttgart.de Einmal im Monat hostet das JOiN ihre Performances, Panels, Konzerte und Debatten, immer donnerstags. Das JOiN öffnet bereits ab 18 Uhr seine Türen (+Abendkasse) und ihr könnt an der JOiN-Bar den Abend mit uns beginnen. pay what you want
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| Gottesdienst
Gottesdienst
SWR Donaueschinger Musiktage
Die Katholische Gemeinde St. Johann und die Gesellschaft der Musikfreunde laden herzlich ein zum Festgottesdienst zu den Donaueschinger Musiktagen 2023. Die musikalische Gestaltung übernimmt das DonauWind-Quintett.
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| Diskussion
Thema Musik Live: Künstlerische Zusammenarbeiten
SWR Donaueschinger Musiktage
Felicitas Hoppe, Schriftstellerin Christian Ritter, Kultur- und Medienwissenschaftler Carol Robinson, Klarinettistin, Komponistin Iris ter Schiphorst, Komponistin Die Szenen zeitgenössischer Musik verdanken ihre heutige Vitalität auch wesentlich kollaborativen Prozessen, die die Trennung zwischen Komponist:innen, Musiker:innen und weiteren beteiligten Künstler:innen verschwimmen lassen. Ob Schriftsteller-Komponisten-Duo oder radikale Neukonzeption von Orchesterhierarchien – jede Zusammenarbeit benötigt ihren individuellen Arbeitsprozess, der den jeweiligen Konstellationen und Persönlichkeiten gerecht wird. Die Künstlerinnen dieser Podiumsdiskussion berichten von dem zuweilen auch kurvenreichen Weg, der von individuellen kreativen Stimmen zu einer gemeinsamen Sprache führt.
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| Diskussion
Podiumsdiskussion
Sommer in Stuttgart
Perspektiven Künstler:innen zwischen Freiheit und postsowjetischem Trauma Ein Gespräch mit Maxim Kolomiiets (UKR), N.N. (BY) und Sergej Newski (RUS) Seit Sommer 2020 richten wir regelmäßig die Aufmerksamkeit auf die belarusische Kunstszene, auf Werke, die in der Auseinandersetzung mit dem autokratischen Regime im Exil entstanden sind. Ganz anders, vielleicht noch existentieller, aber dem gleichen brutalen und misanthropischen Zynismus geschuldet, ist die Situation der Ukrainer:innen, die nun unsere ganze Unterstützung brauchen. Nicht zuletzt müssen auch russische Künstler:innen ihr Land verlassen, um dem Würgegriff ihres Regimes zu entkommen. Drei Länder – eine Schicksalsgemeinschaft? Wie unterschiedlich gehen Künstler:innen aus diesen Ländern mit dieser Situation um, was fordern sie voneinander ein – und kann eine gemeinsame Utopie formuliert werden? Im Gespräch mit Vertreter:innen dieser unterschiedlichen und doch verwandten Kulturen werden Positionen geklärt und sicher auch neue Fragen aufgeworfen.
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Generation.Konflikt
Schauspiel Stuttgart
In unserem neuen Format Generation.Konflikt diskutieren viermal in der Spielzeit Expert:innen bestimmter Fachbereiche über Themen, die unser Zusammenleben und den Spielplan des Schauspiels Stuttgart betreffen. Dabei lautet das Motto: ‚Jung‘ trifft auf ‚alt‘ – Diskutant:innen repräsentieren nicht nur ihren persönlichen Standpunkt, sondern für einen Abend auch stellvertretend den ihrer Generation. Wie beeinflussen unsere spezielle Lebenserfahrung, Jahrzehnte miterlebter Geschichte oder eben die Aussicht auf eine noch ganz vor uns liegende Zukunft die Sicht auf gesellschaftliche Fragen? Was können wir voneinander lernen, wie uns besser verstehen? Bei Generation.Konflikt wird miteinander gesprochen statt übereinander gehatet. Dabei ist das Publikum stets auch Gesprächspartner. Alle sind gefordert. Keine Frage ist zu naiv oder zu vermessen, denn niemand hat alle Antworten – und die Realität der anderen birgt viele Überraschungen. Eine Versuchsanordnung, die die Grenzen der eigenen Bubbles, der ewigen Selbstbestätigung durchbrechen will.
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| Gespräch
Ballettgespräch zum 50. Todestag John Crankos
Stuttgarter Ballett
Am 26. Juni 1973 verstarb der Gründungsvater des Stuttgarter Balletts viel zu früh. 50 Jahre später lädt Ballettintendant Tamas Detrich wichtige Gäste, die Cranko Selbst noch kannten, ein, um seine Person und Arbeit Revue passieren zu lassen.
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| Gespräch
Ring-Roundtable
Oper Stuttgart
Talk mit Künstler*innen des Stuttgarter Ring des Nibelungen: Stephan Kimmig, Pauline Kalker von Hotel Modern, Julia Mossé und Benoît Resillot aus dem Team von Ulla von Brandenburg, Marco Štorman, GMD Cornelius Meister sowie als special guest die Literatur- und Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Nicola Gess (Halbwahrheiten. Zur Manipulation von Wirklichkeit, Mattes und Seitz, 2021). In Kooperation mit dem Württembergischen Kunstverein
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| Gespräch
Eyes as Big as Plates
Oper Stuttgart
Zusammen mit dem Stuttgarter Verlag arnoldsche Art Publishers präsentieren wir den Kunstkatalog Eyes as Big as Plates, Vol 2., mit dessen Werken wir in dieser Saison 2022/23 die Kommunikation gestalten. Die Künstlerinnen Karoline Hjorth und Riitta Ikonen stellen ihr internationales Kunstprojekt vor und bieten einen Workshop zu Portraitfotografie mit Naturmaterialien an. Anmeldung erforderlich: oper@staatstheater-stuttgart.de Eintritt frei
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Podiumsgespräch: Weltwassertag 2023: Baden-Württemberg zwischen Dürre und Hochwasser
volkshochschule stuttgart
Risse auf trockenen Böden, eingestellte Schifffahrt wegen niedriger Pegel, Waldbrände durch Dürre- und Trockenperioden. Vollgelaufene Keller, über die Ufer tretende Flüsse, Hochwasser beispielsweise durch Starkregen. (Wie) kann Extremwetterereignissen vorgebeugt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Podiumsgespräch zum Weltwassertag im Rahmen des vhs Frühjahrs-Programmschwerpunktes „Alles im Fluss? Was Wasser kann“. Expert/innen wie Prof. Dr. Heidi Elisabeth Megerle, Professorin für Angewandte Geographie und Planung an der Hochschule Rottenburg, zeigen sichtbare Folgen und Konsequenzen von Extremwetterereignissen auf und erläutern, welche Maßnahmen dagegen ergriffen werden können und inwiefern dies mit einem interdisziplinären Ansatz von Naturschutz, Umweltschutz, öffentlicher Verwaltung, Politik und weiteren Akteuren gelingen kann.
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Podiumsdiskussion: Mut fassen – handeln!
Podiumsdiskussion: Mut fassen – handeln!
Trotz Klimakrise, Artensterben, Corona, Krieg und Wirtschaftskrise ein positiver Blick
in die Zukunft
volkshochschule stuttgart
Viele Menschen in Deutschland sehen in unserem konsumorientierten Lebensstil eine Bedrohung unserer Lebensgrundlagen. Sie wünschen sich positive Ausblicke sowie Beispiele und wollen etwas verändern. Doch wie gelingt es, dass Hoffnung – in Richtung einer Zukunft, die wir wollen – entsteht? Welche Aktionen und Visionen gibt es, die zum dringend nötigen Handeln ermutigen? Podiumsgäste sind: - Dr. Thomas Henningsen, Biologe, Greenpeacexperte, Geschäftsführer der gemeinnützigen Orca GmbH - Stefan Maier, Geschäftsführer einer GWÖ-zertifizierten Firma und Greenpeacetrainer - Wilfried Münch, Regionalleitung Baden Württemberg - Sophia Häußler, Jugendinitiative der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg In Kooperation mit Greenpeace Stuttgart
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Stuttgarter Zeitung Direkt – vhs Pressecafé:
Stuttgarter Zeitung Direkt – vhs Pressecafé:
„Nach einem Jahr Krieg – Welche Perspektiven hat die Ukraine?“
volkshochschule stuttgart
Schon länger als ein Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Ganz Europa, die ganze Welt leidet unter dem russischen Angriffskrieg. Am meisten natürlich die Menschen in der Ukraine. Dort wird gestorben, im Winter, im Sommer und wieder im Winter. Nun steht ein neuer Frühling an. Wird der Besserung für die Ukraine bringen? Mit Christian Gottschalk
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| Gespräch
Erratic Interstices
Akademie Schloss Solitude
Die Autorin Jazmina Figueroa diskutiert gemeinsam mit der Kuratorin Stefanie Reisinger und der Künstlerin Donna Huanca die Arbeit Huancas im Kontext von Performance- und Konzeptkunst, wie der von Gego (Gertrud Goldschmidt, Hamburg 1912–1994 Caracas/Venezuela). Zwischen den skulpturalen Installationen und kollaborativen Performances von Gego und Huanca gibt es wesentliche ästhetische Gegensätze. Dennoch erinnern ihre Werke in der Verwendung von gefundenen Materialien sowie in ihren nicht-mechanischen Konstruktionen von Raum, in dem die Arbeiten sich entfalten, an die Arbeitsweisen der jeweils anderen. Sowohl in Huancas als auch in Gegos Performance-Werken gibt es die geteilte Bühne, die öffentliche Arena, gegenseitige Befruchtungen und beide binden Soundkulturen und choreografische Interventionen in ihre Arbeitsprozesse ein. 2017 stimmte die Fundación Gego in Caracas/Venezuela, wo Gego nach ihrer Vertreibung während ihres Studiums an der Universität Stuttgart seit 1938 lebte und arbeitete, einer Dauerleihgabe von 100 Werken Gegos an das Kunstmuseum Stuttgart zu. Jazmina Figueroa, aktuell Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude, lädt Stefanie Reisinger, die Kuratorin der Ausstellung Gego. Die Architektur einer Künstlerin im Kunstmuseum Stuttgart, und Donna Huanca ein, gemeinsam die Bedeutung und Atomisierung der Linie bei Huanca und Gego im Bereich der Performance zu diskutieren. Initiiert von Jazmina Figueroa mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit der Akademie Schloss Solitude. Eine Kooperation mit der ifa-Galerie Stuttgart. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
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