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Staatsoper Unter den Linden

Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.

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Staatsoper Unter den Linden
Unter den Linden 7
D-10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240

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Oper

Cassandra

Bernard Foccroulle

Premiere: 19.6.2025

Oper in 13 Szenen und einem Prolog (2023)
Musik von Bernard Foccroulle
Text von Matthew Jocelyn

In Form von Stand-up-Comedy verbreitet Sandra ihre Forschungen zu schmelzendem Polareis und hofft, auf diese Weise Menschen für die alarmierende Situation unseres Planeten sensibilisieren zu können. Sie erntet Beifall, muss sich aber auch skeptischen Fragen stellen. Ihre Warnungen bleiben selbst in ihrer eigenen Familie ungehört, wie es auch der mythischen Figur Cassandra ergeht, nachdem sie die flammende Zerstörung Trojas vorausgesagt hat. Der Gott Apollo verlieh ihr zwar seherische Kraft, doch weil sie sich ihm nicht hingibt, entzieht er ihren Worten die Wirkung.

Die antike Seherin und die populäre Forscherin überblenden der Komponist Bernard Foccroulle und Librettist Matthew Jocelyn in ihrer Oper, die 2023 in Brüssel uraufgeführt wurde. Aufwühlend und berührend erzählt die Musik diese geschickt ineinander verzahnte Handlung. In Marie-Eve Signeyroles filmischer Inszenierung ist diese hochaktuelle Oper zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zu erleben.

Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
Inszenierung, Video: Marie-Eve Signeyrole
Spielleitung: Sandra Pocceschi
Bühne: Fabien Teigné
Kostüme: Yashi
Licht: Philippe Berthomé
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Louis Geisler, Elisabeth Kühne

Mitarbeit Video: Artis Dzerve

Sprache: In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Einblick am 12. Juni 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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Oper

Die schweigsame Frau

Richard Strauss

Premiere: 19.7.2025

Komische Oper in drei Aufzügen (1935)
Musik von Richard Strauss
Text von Stefan Zweig nach Ben Jonson

Für Richard Strauss, auf die Siebzig zugehend, war es ein Glücksfall, als zu Beginn der 1930er Jahre der renommierte Literat Stefan Zweig, bekannt durch seine kunstreichen, gedankentiefen Romane, Novellen und Theaterstücke, sich als sein neuer Librettist empfahl. In wechselseitig inspirierender Zusammenarbeit schufen sie, nach einer Komödie von Ben Jonson aus der Shakespeare-Zeit, eine wahrhaft „komische Oper“ voller markanter Charaktere, Tempo und Witz, aber auch von großer Nachdenklichkeit. „Die Oper ist ein Volltreffer, wenn vielleicht erst im 21. Jahrhundert“, so Strauss selbst, dem in schwieriger, dunkler Zeit ein Werk von hoher kompositorischer Virtuosität und gelöster Heiterkeit gelang, eine Geschichte von Menschen, die sich nach Ruhe sehnen oder sich in Geschäftigkeit ergehen. Regisseur Jan Philipp Gloger debütiert damit an der Staatsoper – und für Christian Thielemann ist es die erste Neuproduktion als Generalmusikdirektor des Hauses, ein Amt, das einst auch Strauss bekleidet hatte.

Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Jan Philipp Gloger
Bühne: Ben Baur
Kostüme: Justina Klimczyk
Licht: Bernd Purkrabek
Choreographie: Florian Hurler
Einstudierung Chor: Dani Juris

Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Einblick am 14. Juli 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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© Peter Adamik
Fest

Staatsoper für alle

Die Staatsoper Unter den Linden und BMW laden ein zur 19. Ausgabe von Staatsoper für alle am 21. und 22. Juni auf dem Bebelplatz. Das Programm unter freiem Himmel startet am Samstag mit der Opernübertragung von Charles Gounods Roméo et Juliette. Am Sonntag folgen die Live-Konzerte der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Thielemann sowie dem Opernkinderorchester dirigiert von Giuseppe Mentuccia.

Ohne beschränkte Platzkapazität und Kartenpflicht. Der Eintritt ist kostenfrei – dank BMW!

Sitzgelegenheiten sind nicht vorhanden, können aber mitgebracht oder ab zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn erworben werden (Preis: 24€). Gastronomisches Angebot sowie (barrierefreie) Toiletten sind vorhanden. Bitte beachten Sie, dass die Straße Unter den Linden ab ca. zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn gesperrt ist.

Sa. 21.06. 19.00: Live-Übertragung Roméo et Juliette
So. 22.06. 11.30: Open-Air-Konzert Opernkinder­orchester
So. 22.06. 13.00: Open-Air-Konzert

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Tanz

Gods and Dogs / Angels’ Atlas

Die Konfrontation des Einzelnen mit der Realität und seine Versuche, Schwierigkeiten zu meistern oder zu vermeiden, sind eines der Schlüsselthemen in Jiří Kyliáns Werk. Gods and Dogs (2008) untersucht diesen Denkprozess, indem es über die Art und Weise, wie wir uns kleiden und die zugrundeliegenden Motive nachdenkt, die uns dazu veranlassen, ein Kleidungsstück einem anderen vorzuziehen: «Wir verbringen unser ganzes Leben damit, Kleidung wie Masken zu tragen und sie je nach den Umständen und der Art und Weise, wie andere uns sehen, zu wechseln und zu verändern.» Jiří Kylián teilt die Faszination, die er für das Verhalten des Einzelnen spürt, tänzerisch mit, indem er den menschlichen Versuch inszeniert, seinen Platz in einer Gesellschaft zu finden, die nur sehr verschwommen zu beschreiben ist.

Die kanadische Tänzerin Crystal Pite war Mitglied des Ballet British Columbia und des Ballett Frankfurt unter der Leitung von William Forsythe. Als Choreographin debütierte sie 1990 und kreierte seitdem mehr als fünfzig Stücke unter anderem für das Ballet de l’Opéra de Paris, das Royal Ballet, das Nederlands Dans Theater, das Cullberg Ballet und das Ballett Frankfurt. Für ihre berauschenden und eigenwilligen Arbeiten wurde Crystal Pite mit einer Vielzahl von internationalen Preisen ausgezeichnet. Angels’ Atlas schuf Crystal Pite 2020 für das National Ballet of Canada. Das Ballett entfaltet sich vor einer sich ständig verändernden Lichtinstallation, einer weiten, unerkennbaren Landschaft aus Licht und Materie. Vor diesem phantastisch anmutenden Hintergrund werden die tanzenden Körper zum Zeichen menschlicher Vergänglichkeit und Vitalität zugleich.

Gods and Dogs
Choreographie: Jirí Kylián
Musik: Dirk Haubrich, Jirí Kylián, Ludwig van Beethoven
Licht: Kees Tjebbes
Computergesteuerte Projektion: Daniel Bisig, Tatsuo Unemi
Videoprojektion: Dag Johan Haugerud, Cecilie Semec
Kostüme: Joke Visser
Bühne: Jirí Kylián

Angels' Atlas
Choreographie: Crystal Pite
Musik: Owen Belton
Zusätzliche Musik: Peter I. Tschaikowsky, Morten Lauridsen
Reflective Light Backdrop Concept: Jay Gower Taylor
Reflective Light Backdrop Design: Jay Gower Taylor, Tom Visser
Bühne: Jay Gower Taylor
Licht: Tom Visser
Kostüme: Nancy Bryant

Einführung zum Stück jeweils 45 Minuten vor der Veranstaltung

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Oper

La traviata

Giuseppe Verdi

Melodramma in drei Akten (1853)
Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas d. J.

»Die vom rechten Wege Abgekommene« – das ist Violetta Valéry, die als Edelkurtisane in Paris ein Leben zwischen Glanz und Elend führt. Alles ist nur Spiel und Schein, auch die Liebe, bis Alfredo Germont in ihr wahre Gefühle erweckt. Das Glück aber ist ein seltener Gast und nur von kurzer Dauer: Violetta, an Schwindsucht leidet, wird erst gedemütigt und vergeht nach einem letzten Aufflackern ihrer Lebenskräfte.

Ein einziges Mal nur hat sich Giuseppe Verdi einem zeitgenössischen Sujet zugewandt, der »Kameliendame« des Pariser Autors Alexandre Dumas d.J. Als Roman wie als Theaterstück hat Dumas dieses auf wahren Begebenheiten beruhende Geschehen literarisch gestaltet. Verdi erfand dazu eine Musik von großer Eindringlichkeit, die dem Ausdruck von Emotionen viel Raum lässt: Freude und Überschwang, Klage und Verzweiflung. Der Hörer und Betrachter wird sogartig in die Handlung hineingenommen, um ganz unmittelbar am Schicksal Violettas Anteil zu nehmen. Als letztes Werk der sogenannten »Trilogia populare« ist die 1853 uraufgeführte und 1860 erstmals im Haus Unter den Linden gezeigte »Traviata« nach anfänglicher Skepsis rasch zu einer Erfolgsoper im internationalen Maßstab geworden. Die Inszenierung von Dieter Dorn lässt Violetta als eine Frau erscheinen, die von Anfang an eine Todgeweihte ist, sich aber gegen ihr Schicksal auflehnt. Am Ende ist sie einfach verschwunden, wie ins Nichts aufgelöst.

Musikalische Leitung: Karel Mark Chichon
Inszenierung: Dieter Dorn
Mitarbeit Regie: Christiane Zaunmair
Bühne: Joanna Piestrzyńska
Kostüme: Moidele Bickel
Mitarbeit Kostüm: Dorothée Uhrmacher
Licht: Tobias Löffler
Choreographie: Martin Gruber
Einstudierung Chor: Dani Juris

Dauer: ca. 2:40 h inklusive einer Pause nach dem ersten Bild des zweiten Akts
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren

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Konzert

Abon­ne­ment­kon­zert VIII:
Christian Thielemann, Erin Morley

Dirigent: Christian Thielemann
Sopran: Erin Morley
Staatskapelle Berlin


Franz Liszt: Ce qu’on entend sur la montagne S 95
(Was man auf dem Berge hört – Berg-Sinfonie)
Richard Strauss: Orchesterlieder
Franz Liszt: Tasso, Lamento e Trionfo S 96

Mit seinen Sinfonischen Dichtungen hat Franz Liszt um die Mitte des 19. Jahrhunderts ein neues, zukunftsweisendes Genre der Orchestermusik begründet. In den kommenden Jahren werden Christian Thielemann und die Staatskapelle Berlin diesen seinerseits sehr innovativen und heute immer noch ausgesprochen kühn anmutenden musikalischen Kosmos erschließen. Den Auftakt bilden die Darbietungen der berühmten Bergsinfonie, bei der sich der literarisch gebildete Liszt von einem Gedicht Victor Hugos anregen ließ, und von Tasso, lamento e trionfo, eine musikalische Reflexion über den legendären Renaissancedichter, der durch Goethe und Byron Gestalt gewann. Darüber hinaus beginnt ein zweiter Zyklus – die Aufführung sämtlicher Orchesterlieder von Richard Strauss, die eine besondere Facette dieses Jahrhundertkomponisten beleuchtet, ein ebenfalls saisonübergreifendes Projekt.

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Konzert

Sommerkonzert Kinderchor der Staatsoper

Musikalische Leitung: Vinzenz Weissenburger
Solist:innen: Maria Kokareva, Serafina Starke, Sandra Laagus, Junho Hwang, Manuel Winckhler
Kinderchor der Staatsoper
Staatskapelle Berlin


Johann Sebastian Bach: Bauernkantate BWV 212
Carl Maria von Weber: Messe Nr. 1 Es-Dur Freischütz-Messe

Johann Sebastian Bach vermochte nicht nur „gelehrt“, sondern durchaus auch populär zu komponieren. 1742 schrieb er in Leipzig eine „Cantate burlesque“, ein nachmalig als Bauernkantate bezeichnetes rund halbstündiges Werk. Nicht nur die sächsische Mundart, in der einige Teile gehalten sind, begründet den besonderen Charakter, sondern auch der Einbezug von Tanzformen und Volksliedmelodien.

Carl Maria von Webers romantische Oper Der Freischütz ist zu einer Ikone der Musikgeschichte geworden. Während der Arbeit an diesem berühmt gewordenen Bühnenwerk komponierte Weber 1818 eine Messe für den Dresdner Hof, an dem er als Kapellmeister angestellt war – die sogenannte Freischütz-Messe beweist einmal mehr die besonderen Fähigkeiten des Komponisten.

Dauer: ca. 1:40 h

Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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Konzert

Sommernächte - Konzert des Jugendchors der Staatsoper

Musikalische Leitung: Konstanze Löwe
Percussion: Max Peters
Klavier: Chris Cartner
Kontrabass: Igor Spallati
Jugendchor der Staatsoper Unter den Linden


Henry Purcell: Szenen aus The Fairy Queen
Pēteris Vasks: The Fruit of Silence
Bob Chilcott: A Little Jazz Mass

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Kinderkonzert

Kinderkonzert VI: Kurz oder lang

Für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Trompete: Jasper Niedeggen, Felix Wilde
Horn: Martin Lab
Posaune: Pedro Olite Hernando
Tuba: Yuki Takebayashi
Blechbläserquintett der Staatskapelle Berlin


Musik von Victor Ewald und Jean Baptiste Arban

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Kurs

Workshop 60+ - Die schweigsame Frau

Spannende Diskussionen und praktische Übungen: Erfahrene Opernfans und mutige Operneinsteiger:innen setzen sich an mehreren Terminen mit einem Stück und der jeweiligen Inszenierung intensiv auseinander. Spielfreude und lebhafte Auseinandersetzungen mit dem Stück sind erwünscht!

Mindestalter: 60 Jahre

Bitte beachten: Die Workshops sind nur als Reihe buchbar (3 Termine zu einer Oper).

Dauer: ca. 3 Stunden

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Kindertheater

Träume – eine Nacht im Elfenwald

Musiktheater nach Carl Maria von Webers Oberon und anderen Elfenmusiken

Eine Produktion des Kinderopernhauses Unter den Linden

Wer sich in das Zauberreich der Elfen begibt, muss mit Ungewöhnlichem rechnen. Seltsame Wesen sind dort zu finden, magische Klänge bewirken wundersame Dinge. Hier herrscht der Elfenkönig Oberon, der mit hilfreichen Geistern sein Spiel mit den Menschen treibt. Diese werden von einem Moment auf den anderen von einer Situation in die andere geworfen, und von einem Gefühl zum nächsten. Eine spannende Geschichte voller Überraschungen entwickelt sich, wenn Menschen- und Geisterwelt aufeinandertreffen. Vor ziemlich genau 200 Jahren hat Carl Maria von Weber seine Oper Oberon komponiert, sein letztes Bühnenwerk überhaupt, eine hochromantische, höchst lebendige Musik mit ritterlichem Glanz, Melodienseligkeit und einer bezaubernden „Elfenatmosphäre“.

2020 mit dem OPUS KLASSIK-Preis ausgezeichnet, ist das Kinderopernhaus Berlin eine tragende Säule der Educationarbeit an der Staatsoper Unter den Linden. Grundschulkinder erhalten durch die Projekte vielfältige Möglichkeiten, Musiktheaterwerke aus ihrer eigenen Perspektive zu gestalten und aufzuführen. Neben der Staatsoper Unter den Linden sind 20 Kooperationspartner am Kinderopernhaus Berlin beteiligt, darunter Grund- und Musikschulen, der Caritasverband und Alba Berlin. Im Bezirk Lichtenberg, wo die Initiative von Regina Lux-Hahn 2010 ins Leben gerufen wurde sowie in Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und (ab September 2023) Neukölln existieren regionale Kinderopernhäuser, an welchen jährlich anspruchsvolle Musiktheaterproduktionen realisiert werden. Zudem gewähren 13 Grundschul-AGs eine kostenlose soziale und musische Förderung vor Ort. Seit 2018 ist das Kinderopernhaus damit in sechs Berliner Bezirken vertreten, wobei die Fäden an der Staatsoper zusammenlaufen. Jedes Jahr wird hier im Kinderopernhaus Unter den Linden eine ambitionierte Produktion gemeinsam von Kindern und Opernprofis verwirklicht. Das Kinderopernhaus Berlin wird als stadtweites Projekt der Kulturellen Bildung durch die Senatsverwaltung BJF gefördert und über die beteiligten Bezirke kofinanziert.

Musikalische Leitung, Arrangement: Carlos Vázquez
Inszenierung: Giulia Giammona
Choreographie: Alessandra Bareggi
Bühne, Kostüme: Lisa Behensky
Einstudierung Chor: Helga Delgado
Dramaturgie: Christoph Lang
Projektleitung: Regina Lux-Hahn
Solist:innen: Clara Nadeshdin, Sandra Laagus, Andrés Moreno García, Gyula Orendt
Ensemble des Kinderopernhauses Unter den Linden, Sängerinnen und Sänger des Solistenensembles, Mitglieder der Staatskapelle Berlin

Altersempfehlung: ab 8 Jahren

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Kindertheater

Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana

Frei nach dem Märchen „Die Zauberstimme“ von Andrea Karimé und Annette von Bodecker-Büttner

Ein fantastisches Musiktheaterstück für Zuschauer:innen ab 6 Jahren

In Mulauwanas Werkstatt entstehen ganz besondere Teppiche. Eigentlich sollten sie fliegen können, doch der Zauber funktioniert anders als geplant: Die Teppiche schenken allen, die darauf sitzen, die Fähigkeit, wundersame Geschichten zu erzählen. So wandern die Teppiche von Hand zu Hand und entfalten ihre Magie – sie entführen in ferne Welten und bringen zauberhafte Geschichten ans Licht.

In der märchenhaften Oper „Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana“ zeigt das sechszehnköpfige Ensemble vom Kinderopernhaus Neukölln einmal mehr die kreative Kraft junger Stimmen. Musik und Fantasie verweben sich zu einem Erlebnis voller Geschichten aus aller Welt und solchen, die noch nie zuvor erzählt wurden.

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Kammerkonzert

Kam­mer­kon­zert XI

Flöte: Claudia Stein
Violine: Wolfram Brandl
Viola: Joost Keizer
Violoncello: Alexander Kovalev
Harfe: Stephen Fitzpatrick


Jean Françaix: Cinq Sonates (nach Domenico Scarlatti)
Claude Debussy: Trio für Flöte, Viola und Harfe
Jean Cras: Quintett für Flöte, Streichtrio und Harfe
Zoltán Kodály: Intermezzo für Streichtrio
Jean Françaix: Quintett für Flöte, Streichtrio und Harfe

Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.

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Staatsoper Unter den Linden

Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.

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Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
Region Leipzig
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Prime Time Theater Berlin, ​Müllerstraße 163
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Linienstr. 227
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Familie+Kinder / Freizeitpark El Dorado Templin
Die Westernstadt
Templin, Am Röddelinsee 1
Aufführungen / Theater Maxim Gorki Theater Berlin Berlin, Am Festungsgraben 2
Aufführungen / Theater HAU Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Aufführungen / Theater Sophiensaele Berlin, Sophienstr. 18
Aufführungen / Show Wintergarten Varieté Berlin Berlin, Potsdamer Str. 96
Aufführungen / Dinner-Theater Bar jeder Vernunft Berlin Berlin, Schaperstr. 24
Aufführungen / Show TIPI am Kanzleramt Berlin Berlin, Große Querallee
Aufführungen / Theater Improtheater Paternoster Berlin Berlin, Voßbergstraße 3
Aufführungen / Oper Deutsche Oper Berlin Berlin, Bismarckstr. 35
Aufführungen / Theater Constanza Macras / DorkyPark Berlin, Herzbergstr. 40-43
Aufführungen / Theater Theater Varia Vineta Berlin Berlin Pankow, Berliner Str. 53
Aufführungen / Theater Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Renaissance-Theater Berlin Berlin, Knesebeckstraße 100
Aufführungen / Oper Neuköllner Oper Berlin, Karl-Marx-Str. 131-133
Aufführungen / Theater Berliner Kriminal Theater Berlin, Palisadenstrasse 48
Aufführungen / Theater Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Jüterbog, Mönchenkirchplatz 4
Aufführungen / Theater Theater Poetenpack Potsdam Potsdam, Lennéstr. 37
Aufführungen / Theater theater DIE BOTEN Berlin, Schottstraße 6
Aufführungen / Kabarett Berliner Kabarett Klimperkasten Berlin, Thuyring 63
Aufführungen / Theater Podewil Berlin, Klosterstr. 68-70
Aufführungen / Theater Kleines Theater Berlin Berlin, Südwestkorso 64
Aufführungen / Theater Theatersport Berlin Berlin, Bürgerheimstr. 8
Aufführungen / Theater Teatr Studio am Salzufer Berlin, Salzufer 13/14
Aufführungen / Theater BühnenRausch Berlin, Erich-Weinert-Straße 27
Aufführungen / Theater Theaterdiscounter Berlin, Monbijoustr. 1
Aufführungen / Theater Cafe Theater Schalotte Berlin, Behaimstraße 22
Aufführungen / Kulturveranstaltung Glaskasten Ballsaal Berlin, Prinzenallee 33
Aufführungen / Comedy QUATSCH Comedy Club Berlin, Friedrichstr. 107
Aufführungen / Theater BKA-Theater Berliner Kabarett Anstalt Berlin, Mehringdamm 34
Aufführungen / Theater Theater Morgenstern Stahnsdorf, Rotkehlchenweg 35
Aufführungen / Theater Theater o.N. (Zinnober) Berlin, Kollwitzstr. 53
Aufführungen / Theater Theater TRANSIT Berlin, Boxhagener Str. 99
Aufführungen / Theater Chamäleon Theater Berlin, Rosenthaler Str. 40/41
Aufführungen / Theater Theater Thikwa Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Theater English Theatre Berlin Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Musical Theater Am Potsdamer Platz Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Zimmertheater Steglitz Berlin, Bornstr. 17
Aufführungen / Theater Theater der Migranten Reuterkiez Theater Berlin, Bürknerstr. 5
Aufführungen / Theater Theater Adlershof Berlin, Moriz-Seeler-Str. 1

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