

Kontakt
Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
https://www.staatsoper-berlin.de
Bewertungschronik
Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Cassandra
Bernard Foccroulle
Premiere: 19.6.2025Oper in 13 Szenen und einem Prolog (2023)
Musik von Bernard Foccroulle
Text von Matthew Jocelyn
In Form von Stand-up-Comedy verbreitet Sandra ihre Forschungen zu schmelzendem Polareis und hofft, auf diese Weise Menschen für die alarmierende Situation unseres Planeten sensibilisieren zu können. Sie erntet Beifall, muss sich aber auch skeptischen Fragen stellen. Ihre Warnungen bleiben selbst in ihrer eigenen Familie ungehört, wie es auch der mythischen Figur Cassandra ergeht, nachdem sie die flammende Zerstörung Trojas vorausgesagt hat. Der Gott Apollo verlieh ihr zwar seherische Kraft, doch weil sie sich ihm nicht hingibt, entzieht er ihren Worten die Wirkung.
Die antike Seherin und die populäre Forscherin überblenden der Komponist Bernard Foccroulle und Librettist Matthew Jocelyn in ihrer Oper, die 2023 in Brüssel uraufgeführt wurde. Aufwühlend und berührend erzählt die Musik diese geschickt ineinander verzahnte Handlung. In Marie-Eve Signeyroles filmischer Inszenierung ist diese hochaktuelle Oper zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zu erleben.
Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier
Inszenierung, Video: Marie-Eve Signeyrole
Spielleitung: Sandra Pocceschi
Bühne: Fabien Teigné
Kostüme: Yashi
Licht: Philippe Berthomé
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Louis Geisler, Elisabeth Kühne
Mitarbeit Video: Artis Dzerve
Sprache: In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 12. Juni 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Cassandra bewerten:
Bewertungen & Berichte Cassandra
Die schweigsame Frau
Richard Strauss
Premiere: 19.7.2025Komische Oper in drei Aufzügen (1935)
Musik von Richard Strauss
Text von Stefan Zweig nach Ben Jonson
Für Richard Strauss, auf die Siebzig zugehend, war es ein Glücksfall, als zu Beginn der 1930er Jahre der renommierte Literat Stefan Zweig, bekannt durch seine kunstreichen, gedankentiefen Romane, Novellen und Theaterstücke, sich als sein neuer Librettist empfahl. In wechselseitig inspirierender Zusammenarbeit schufen sie, nach einer Komödie von Ben Jonson aus der Shakespeare-Zeit, eine wahrhaft „komische Oper“ voller markanter Charaktere, Tempo und Witz, aber auch von großer Nachdenklichkeit. „Die Oper ist ein Volltreffer, wenn vielleicht erst im 21. Jahrhundert“, so Strauss selbst, dem in schwieriger, dunkler Zeit ein Werk von hoher kompositorischer Virtuosität und gelöster Heiterkeit gelang, eine Geschichte von Menschen, die sich nach Ruhe sehnen oder sich in Geschäftigkeit ergehen. Regisseur Jan Philipp Gloger debütiert damit an der Staatsoper – und für Christian Thielemann ist es die erste Neuproduktion als Generalmusikdirektor des Hauses, ein Amt, das einst auch Strauss bekleidet hatte.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Jan Philipp Gloger
Bühne: Ben Baur
Kostüme: Justina Klimczyk
Licht: Bernd Purkrabek
Choreographie: Florian Hurler
Einstudierung Chor: Dani Juris
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 14. Juli 2025
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Die schweigsame Frau bewerten:
Bewertungen & Berichte Die schweigsame Frau

Staatsoper für alle
Die Staatsoper Unter den Linden und BMW laden ein zur 19. Ausgabe von Staatsoper für alle am 21. und 22. Juni auf dem Bebelplatz. Das Programm unter freiem Himmel startet am Samstag mit der Opernübertragung von Charles Gounods Roméo et Juliette. Am Sonntag folgen die Live-Konzerte der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Thielemann sowie dem Opernkinderorchester dirigiert von Giuseppe Mentuccia.Ohne beschränkte Platzkapazität und Kartenpflicht. Der Eintritt ist kostenfrei – dank BMW!
Sitzgelegenheiten sind nicht vorhanden, können aber mitgebracht oder ab zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn erworben werden (Preis: 24€). Gastronomisches Angebot sowie (barrierefreie) Toiletten sind vorhanden. Bitte beachten Sie, dass die Straße Unter den Linden ab ca. zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn gesperrt ist.
Sa. 21.06. 19.00: Live-Übertragung Roméo et Juliette
So. 22.06. 11.30: Open-Air-Konzert Opernkinderorchester
So. 22.06. 13.00: Open-Air-Konzert
Staatsoper für alle bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper für alle

Gods and Dogs / Angels’ Atlas
Die Konfrontation des Einzelnen mit der Realität und seine Versuche, Schwierigkeiten zu meistern oder zu vermeiden, sind eines der Schlüsselthemen in Jiří Kyliáns Werk. Gods and Dogs (2008) untersucht diesen Denkprozess, indem es über die Art und Weise, wie wir uns kleiden und die zugrundeliegenden Motive nachdenkt, die uns dazu veranlassen, ein Kleidungsstück einem anderen vorzuziehen: «Wir verbringen unser ganzes Leben damit, Kleidung wie Masken zu tragen und sie je nach den Umständen und der Art und Weise, wie andere uns sehen, zu wechseln und zu verändern.» Jiří Kylián teilt die Faszination, die er für das Verhalten des Einzelnen spürt, tänzerisch mit, indem er den menschlichen Versuch inszeniert, seinen Platz in einer Gesellschaft zu finden, die nur sehr verschwommen zu beschreiben ist.Die kanadische Tänzerin Crystal Pite war Mitglied des Ballet British Columbia und des Ballett Frankfurt unter der Leitung von William Forsythe. Als Choreographin debütierte sie 1990 und kreierte seitdem mehr als fünfzig Stücke unter anderem für das Ballet de l’Opéra de Paris, das Royal Ballet, das Nederlands Dans Theater, das Cullberg Ballet und das Ballett Frankfurt. Für ihre berauschenden und eigenwilligen Arbeiten wurde Crystal Pite mit einer Vielzahl von internationalen Preisen ausgezeichnet. Angels’ Atlas schuf Crystal Pite 2020 für das National Ballet of Canada. Das Ballett entfaltet sich vor einer sich ständig verändernden Lichtinstallation, einer weiten, unerkennbaren Landschaft aus Licht und Materie. Vor diesem phantastisch anmutenden Hintergrund werden die tanzenden Körper zum Zeichen menschlicher Vergänglichkeit und Vitalität zugleich.
Gods and Dogs
Choreographie: Jirí Kylián
Musik: Dirk Haubrich, Jirí Kylián, Ludwig van Beethoven
Licht: Kees Tjebbes
Computergesteuerte Projektion: Daniel Bisig, Tatsuo Unemi
Videoprojektion: Dag Johan Haugerud, Cecilie Semec
Kostüme: Joke Visser
Bühne: Jirí Kylián
Angels' Atlas
Choreographie: Crystal Pite
Musik: Owen Belton
Zusätzliche Musik: Peter I. Tschaikowsky, Morten Lauridsen
Reflective Light Backdrop Concept: Jay Gower Taylor
Reflective Light Backdrop Design: Jay Gower Taylor, Tom Visser
Bühne: Jay Gower Taylor
Licht: Tom Visser
Kostüme: Nancy Bryant
Einführung zum Stück jeweils 45 Minuten vor der Veranstaltung
Gods and Dogs / Angels’ Atlas bewerten:
Bewertungen & Berichte Gods and Dogs / Angels’ Atlas

La traviata
Giuseppe Verdi
Melodramma in drei Akten (1853)Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas d. J.
»Die vom rechten Wege Abgekommene« – das ist Violetta Valéry, die als Edelkurtisane in Paris ein Leben zwischen Glanz und Elend führt. Alles ist nur Spiel und Schein, auch die Liebe, bis Alfredo Germont in ihr wahre Gefühle erweckt. Das Glück aber ist ein seltener Gast und nur von kurzer Dauer: Violetta, an Schwindsucht leidet, wird erst gedemütigt und vergeht nach einem letzten Aufflackern ihrer Lebenskräfte.
Ein einziges Mal nur hat sich Giuseppe Verdi einem zeitgenössischen Sujet zugewandt, der »Kameliendame« des Pariser Autors Alexandre Dumas d.J. Als Roman wie als Theaterstück hat Dumas dieses auf wahren Begebenheiten beruhende Geschehen literarisch gestaltet. Verdi erfand dazu eine Musik von großer Eindringlichkeit, die dem Ausdruck von Emotionen viel Raum lässt: Freude und Überschwang, Klage und Verzweiflung. Der Hörer und Betrachter wird sogartig in die Handlung hineingenommen, um ganz unmittelbar am Schicksal Violettas Anteil zu nehmen. Als letztes Werk der sogenannten »Trilogia populare« ist die 1853 uraufgeführte und 1860 erstmals im Haus Unter den Linden gezeigte »Traviata« nach anfänglicher Skepsis rasch zu einer Erfolgsoper im internationalen Maßstab geworden. Die Inszenierung von Dieter Dorn lässt Violetta als eine Frau erscheinen, die von Anfang an eine Todgeweihte ist, sich aber gegen ihr Schicksal auflehnt. Am Ende ist sie einfach verschwunden, wie ins Nichts aufgelöst.
Musikalische Leitung: Karel Mark Chichon
Inszenierung: Dieter Dorn
Mitarbeit Regie: Christiane Zaunmair
Bühne: Joanna Piestrzyńska
Kostüme: Moidele Bickel
Mitarbeit Kostüm: Dorothée Uhrmacher
Licht: Tobias Löffler
Choreographie: Martin Gruber
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dauer: ca. 2:40 h inklusive einer Pause nach dem ersten Bild des zweiten Akts
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
La traviata bewerten:
Bewertungen & Berichte La traviata

Abonnementkonzert VIII:
Christian Thielemann, Erin Morley
Dirigent: Christian ThielemannSopran: Erin Morley
Staatskapelle Berlin
Franz Liszt: Ce qu’on entend sur la montagne S 95
(Was man auf dem Berge hört – Berg-Sinfonie)
Richard Strauss: Orchesterlieder
Franz Liszt: Tasso, Lamento e Trionfo S 96
Mit seinen Sinfonischen Dichtungen hat Franz Liszt um die Mitte des 19. Jahrhunderts ein neues, zukunftsweisendes Genre der Orchestermusik begründet. In den kommenden Jahren werden Christian Thielemann und die Staatskapelle Berlin diesen seinerseits sehr innovativen und heute immer noch ausgesprochen kühn anmutenden musikalischen Kosmos erschließen. Den Auftakt bilden die Darbietungen der berühmten Bergsinfonie, bei der sich der literarisch gebildete Liszt von einem Gedicht Victor Hugos anregen ließ, und von Tasso, lamento e trionfo, eine musikalische Reflexion über den legendären Renaissancedichter, der durch Goethe und Byron Gestalt gewann. Darüber hinaus beginnt ein zweiter Zyklus – die Aufführung sämtlicher Orchesterlieder von Richard Strauss, die eine besondere Facette dieses Jahrhundertkomponisten beleuchtet, ein ebenfalls saisonübergreifendes Projekt.
Abonnementkonzert VIII: Christian Thielemann, Erin Morley bewerten:
Bewertungen & Berichte Abonnementkonzert VIII: Christian Thielemann, Erin Morley
Sommerkonzert Kinderchor der Staatsoper
Musikalische Leitung: Vinzenz WeissenburgerSolist:innen: Maria Kokareva, Serafina Starke, Sandra Laagus, Junho Hwang, Manuel Winckhler
Kinderchor der Staatsoper
Staatskapelle Berlin
Johann Sebastian Bach: Bauernkantate BWV 212
Carl Maria von Weber: Messe Nr. 1 Es-Dur Freischütz-Messe
Johann Sebastian Bach vermochte nicht nur „gelehrt“, sondern durchaus auch populär zu komponieren. 1742 schrieb er in Leipzig eine „Cantate burlesque“, ein nachmalig als Bauernkantate bezeichnetes rund halbstündiges Werk. Nicht nur die sächsische Mundart, in der einige Teile gehalten sind, begründet den besonderen Charakter, sondern auch der Einbezug von Tanzformen und Volksliedmelodien.
Carl Maria von Webers romantische Oper Der Freischütz ist zu einer Ikone der Musikgeschichte geworden. Während der Arbeit an diesem berühmt gewordenen Bühnenwerk komponierte Weber 1818 eine Messe für den Dresdner Hof, an dem er als Kapellmeister angestellt war – die sogenannte Freischütz-Messe beweist einmal mehr die besonderen Fähigkeiten des Komponisten.
Dauer: ca. 1:40 h
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Sommerkonzert Kinderchor der Staatsoper bewerten:
Bewertungen & Berichte Sommerkonzert Kinderchor der Staatsoper

Sommernächte - Konzert des Jugendchors der Staatsoper
Musikalische Leitung: Konstanze LöwePercussion: Max Peters
Klavier: Chris Cartner
Kontrabass: Igor Spallati
Jugendchor der Staatsoper Unter den Linden
Henry Purcell: Szenen aus The Fairy Queen
Pēteris Vasks: The Fruit of Silence
Bob Chilcott: A Little Jazz Mass
Sommernächte - Konzert des Jugendchors der Staatsoper bewerten:
Bewertungen & Berichte Sommernächte - Konzert des Jugendchors der Staatsoper
Kinderkonzert VI: Kurz oder lang
Für Kinder von 10 bis 12 Jahren
Trompete: Jasper Niedeggen, Felix WildeHorn: Martin Lab
Posaune: Pedro Olite Hernando
Tuba: Yuki Takebayashi
Blechbläserquintett der Staatskapelle Berlin
Musik von Victor Ewald und Jean Baptiste Arban
Kinderkonzert VI: Kurz oder lang bewerten:
Bewertungen & Berichte Kinderkonzert VI: Kurz oder lang
Workshop 60+ - Die schweigsame Frau
Spannende Diskussionen und praktische Übungen: Erfahrene Opernfans und mutige Operneinsteiger:innen setzen sich an mehreren Terminen mit einem Stück und der jeweiligen Inszenierung intensiv auseinander. Spielfreude und lebhafte Auseinandersetzungen mit dem Stück sind erwünscht!Mindestalter: 60 Jahre
Bitte beachten: Die Workshops sind nur als Reihe buchbar (3 Termine zu einer Oper).
Dauer: ca. 3 Stunden
Workshop 60+ - Die schweigsame Frau bewerten:
Bewertungen & Berichte Workshop 60+ - Die schweigsame Frau
Träume – eine Nacht im Elfenwald
Musiktheater nach Carl Maria von Webers Oberon und anderen Elfenmusiken
Eine Produktion des Kinderopernhauses Unter den LindenWer sich in das Zauberreich der Elfen begibt, muss mit Ungewöhnlichem rechnen. Seltsame Wesen sind dort zu finden, magische Klänge bewirken wundersame Dinge. Hier herrscht der Elfenkönig Oberon, der mit hilfreichen Geistern sein Spiel mit den Menschen treibt. Diese werden von einem Moment auf den anderen von einer Situation in die andere geworfen, und von einem Gefühl zum nächsten. Eine spannende Geschichte voller Überraschungen entwickelt sich, wenn Menschen- und Geisterwelt aufeinandertreffen. Vor ziemlich genau 200 Jahren hat Carl Maria von Weber seine Oper Oberon komponiert, sein letztes Bühnenwerk überhaupt, eine hochromantische, höchst lebendige Musik mit ritterlichem Glanz, Melodienseligkeit und einer bezaubernden „Elfenatmosphäre“.
2020 mit dem OPUS KLASSIK-Preis ausgezeichnet, ist das Kinderopernhaus Berlin eine tragende Säule der Educationarbeit an der Staatsoper Unter den Linden. Grundschulkinder erhalten durch die Projekte vielfältige Möglichkeiten, Musiktheaterwerke aus ihrer eigenen Perspektive zu gestalten und aufzuführen. Neben der Staatsoper Unter den Linden sind 20 Kooperationspartner am Kinderopernhaus Berlin beteiligt, darunter Grund- und Musikschulen, der Caritasverband und Alba Berlin. Im Bezirk Lichtenberg, wo die Initiative von Regina Lux-Hahn 2010 ins Leben gerufen wurde sowie in Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und (ab September 2023) Neukölln existieren regionale Kinderopernhäuser, an welchen jährlich anspruchsvolle Musiktheaterproduktionen realisiert werden. Zudem gewähren 13 Grundschul-AGs eine kostenlose soziale und musische Förderung vor Ort. Seit 2018 ist das Kinderopernhaus damit in sechs Berliner Bezirken vertreten, wobei die Fäden an der Staatsoper zusammenlaufen. Jedes Jahr wird hier im Kinderopernhaus Unter den Linden eine ambitionierte Produktion gemeinsam von Kindern und Opernprofis verwirklicht. Das Kinderopernhaus Berlin wird als stadtweites Projekt der Kulturellen Bildung durch die Senatsverwaltung BJF gefördert und über die beteiligten Bezirke kofinanziert.
Musikalische Leitung, Arrangement: Carlos Vázquez
Inszenierung: Giulia Giammona
Choreographie: Alessandra Bareggi
Bühne, Kostüme: Lisa Behensky
Einstudierung Chor: Helga Delgado
Dramaturgie: Christoph Lang
Projektleitung: Regina Lux-Hahn
Solist:innen: Clara Nadeshdin, Sandra Laagus, Andrés Moreno García, Gyula Orendt
Ensemble des Kinderopernhauses Unter den Linden, Sängerinnen und Sänger des Solistenensembles, Mitglieder der Staatskapelle Berlin
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Träume – eine Nacht im Elfenwald bewerten:
Bewertungen & Berichte Träume – eine Nacht im Elfenwald
Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana
Frei nach dem Märchen „Die Zauberstimme“ von Andrea Karimé und Annette von Bodecker-Büttner
Ein fantastisches Musiktheaterstück für Zuschauer:innen ab 6 JahrenIn Mulauwanas Werkstatt entstehen ganz besondere Teppiche. Eigentlich sollten sie fliegen können, doch der Zauber funktioniert anders als geplant: Die Teppiche schenken allen, die darauf sitzen, die Fähigkeit, wundersame Geschichten zu erzählen. So wandern die Teppiche von Hand zu Hand und entfalten ihre Magie – sie entführen in ferne Welten und bringen zauberhafte Geschichten ans Licht.
In der märchenhaften Oper „Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana“ zeigt das sechszehnköpfige Ensemble vom Kinderopernhaus Neukölln einmal mehr die kreative Kraft junger Stimmen. Musik und Fantasie verweben sich zu einem Erlebnis voller Geschichten aus aller Welt und solchen, die noch nie zuvor erzählt wurden.
Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana bewerten:
Bewertungen & Berichte Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana

Kammerkonzert XI
Flöte: Claudia SteinVioline: Wolfram Brandl
Viola: Joost Keizer
Violoncello: Alexander Kovalev
Harfe: Stephen Fitzpatrick
Jean Françaix: Cinq Sonates (nach Domenico Scarlatti)
Claude Debussy: Trio für Flöte, Viola und Harfe
Jean Cras: Quintett für Flöte, Streichtrio und Harfe
Zoltán Kodály: Intermezzo für Streichtrio
Jean Françaix: Quintett für Flöte, Streichtrio und Harfe
Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.
Kammerkonzert XI bewerten:
Bewertungen & Berichte Kammerkonzert XI

Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden

- Premiere: Träume – eine Nacht im Elfenwald
- Cassandra
- Gods and Dogs / Angels’ Atlas
- La traviata
- Abonnementkonzert VIII: Christian Thielemann, Erin Morley
- Sommerkonzert Kinderchor der Staatsoper
- Sommernächte - Konzert des Jugendchors der Staatsoper
- Workshop 60+ - Die schweigsame Frau
- Kinderkonzert VI: Kurz oder lang
- Die zauberhaften Teppiche von Mulauwana
- Die schweigsame Frau
- Kammerkonzert XI

- Morgen: Große Gewinne Schwere Verluste
- Herz aus Polyester
- Hinkemann
- Sonne und Beton
- Bunbury. Ernst sein is everything!
- Jugend ohne Gott
- Maria Stuart
- Schicklgruber
- Der Liebling
- P*RN
- Wasteland: Peter Pan
- Hospital der Geister
- Männerphantasien
- Tagebuch eines Wahnsinnigen
- Woyzeck Interrupted
- DAVE
- Die Insel der Perversen
- Der Menschenfeind
- Gier
- ugly duckling
- Ursonate [Wir spielen, bis uns der Tod abholt]
- Prima Facie
- Romeo und Julia – Ein tragischer Festakt der Begegnung
- Vertikale Wale
- Fighten
- Blue Skies
- Die Gehaltserhöhung
- Halts Maul, Kassandra!
- Wonderwomb
- Der Zähmung Widerspenstigkeit
- Die kahle Sängerin
- Pygmalion
- Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum.

- Führungen
- Jesus Christ Superstar
- Führungen für Familien
- Führung Spezial Kostüm
- Führung Spezial Maske
- Führung Spezial Orchester
- Führung Spezial Requisite
- Ab Sommer 2023 zieht das Ensemble wegen umfangreicher Bauarbeiten in das Schillertheater. Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater.

- Berlin Battle
- Die Gorillas im Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld: Das große 7
- Die Pediküre - Keine Oper von Wagner
- Die zweite Chance
- Ick & Berlin
- Gurke oder Banane
- Gute Wahl
- Hello Cello
- Spielen und Schnabulieren - Sommerfest und Open-Stage
- Workshop-Präsentation: Bühnenklasse
- 4 Wände
- Plattenbau Alexanderplatz - Die Gorillas & Inbal Lori
- Ein Anfang und zwei Enden
- Das Duell
- Barbaras Bar
- Die Gorillas präsentieren: Perspektiven
- Die Gorillas sind kein Lieferdienst, sondern ein Improvisationstheater-Ensemble aus Berlin

SatireTheater Potsdam Potsdam, Charlottenstraße 31
- Premiere: Boba Kitten - PURRANOID
- AUCH DER MERZ HAT SCHÖNE TAGE
- Ich könnt schon wieder...!
- Besser Sex nach Sechs als Fünf vor Zwölf
- Wenn ja, dann nein, ansonsten nicht
- MITTEL UND WEGE
- Generation Sex
- Reiner Kröhnerts ER - Jetzt wird´s MERZWÜRDIG
- Blölck gibt Stoff! Immer wieder!
- GESCHICKT VERPACKT
- DAS WIRD EIN VORSPIEL HABEN
- GLÜCKLICH ODER SCHON VERHEIRATET?
- OVERKILL
- Hier findet das eigentlich Unmögliche statt: preußisches Kabarett!

- Festival: Odertal-Festspiele „Sommer am Fluss“
- Premiere: (tell me why) i don’t like mondays
- Reise um die Erde in 80 Tagen
- Das NEINhorn
- Open Stage
- Auf alles (k)eine Antwort
- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Olaf Schubert & Freunde: Jetzt oder now!
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat
- Dîner en blanc: Spielzeitauftakt 25/26
- Taschenlampenkonzert® 2025
- Dietmar Wischmeyer: Zeltmission - Das Beste aus 20 Jahren
- Veranstaltungsangebote aus Theater, Unterhaltung und Veranstaltungsservice im Nordosten Brandenburgs.

- Premiere: Die Geschichte eines Trümmerhaufens
- Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie
- HEIMAT_KUNST: Adam Schaf hat Angst
- Feierliche Spielzeiteröffnung 2025/ 26
- Prinzess Rosine
- Diva Berlin
- Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
- Franz Kafka - Die Verwandlung
- Die letzten fünf Jahre
- Georg Kreisler: Unheilbar Gesund
- Charlottengrad - Ein Stück Russland mitten in Berlin
- Gereiztheiten
- Das Blaue Halstuch
- reMENÜszenzen - Erinnerungen eines Restaurantkritikers
- Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an
- Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte
- LORD LAWLAY - Advokat mit Konterpart in der Ost-West-geteilten Welt
- Ein Stück Illusion
- Carl von Ossietzky und der Weltbühnenprozess
- Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus
- Humboldt erzählt ...
- 100 Tage
- Nur nicht zu den Löwen
- Eigentlich immer Glück gehabt
- Das Theater Unter den Linden
- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.

- SOLO SUNNY – Ein Theater-Liederabend zum Kultfilm
- NEUER VIDEOSCHNIPSELABEND mit Jürgen Kuttner
- MORGENSTERN VON IPANEMA
- Voice, Piano & Violin – Ostrock und Eigenes
- GETEILTER HIMMEL 2.0
- Moravska Entertainment & Fruchthof Teplice present: JINDRICH STAIDEL COMBO
- Vielseitige Angebote aus Musik-, Sprech-, Tanztheater und Konzerten