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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.
Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.

Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

Kontakt

Oper Stuttgart
Oberer Schloßgarten 3
D-70173 Stuttgart

Telefon: +49 (0)7 11-20 32-0
Fax: +49 (0)7 11-20 32-3 89

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Oper Stuttgart

Oper

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

von Kurt Weill

Premiere: 11.5.2024

Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht

1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.

Regie: Ulrike Schwab
Bühne: Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme: Rebekka Dornhege Reyes
Licht: Jakob Flebus
Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt

in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Altersempfehlung: ab Klasse 8

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Bewertungen & Berichte Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Oper

Dora

von Bernhard Lang

Oper in fünf Akten
Libretto von Frank Witzel
Auftragskomposition der Staatsoper Stuttgart
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Sie ist Mitte zwanzig und sitzt im Schoß der Familie fest. Sie hat das Leben vor sich, ahnt jedoch, dass die Zukunft nur Altbekanntes zu bieten hat. Dora, Opernheldin des 21. Jahrhunderts, begegnet den Lebensentwürfen ihrer Gegenwart mit kompromissloser Total-Ablehnung und sucht rast- wie ziellos nach etwas Anderem. Die rhythmusgetriebene Musik Bernhard Langs mit ihren Loops und Samplings wird dabei zu Doras Komplizin, indem hinter der obsessiven Wiederholung von scheinbar Gleichem immer wieder neue Wege aufscheinen. In seiner Oper über die Sehnsucht nach dem radikal Neuen spielt Lang allerdings auch mit den Klängen anderer Epochen und legt gemeinsam mit dem Schriftsteller Frank Witzel Spuren zu jahrhundertealten Figuren, Mythen und Geschichten. So greift Dora in ihrer Richtungslosigkeit zu einem altbewährten Trick und ruft den Teufel auf den Plan.

Musikalische Leitung: Elena Schwarz
Regie: Elisabeth Stöppler
Bühne und Kostüme: Valentin Köhler
Video: Vincent Stefan
Licht: Elana Siberski
Ton (Klangregie): Matthias Schneider-Hollek
Dramaturgie: Miron Hakenbeck

Mit freundlicher Unterstützung von Stefan von Holtzbrinck

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Rigoletto

von Giuseppe Verdi

Oper in drei Aufzügen
Libretto von Francesco Maria Piave
Nach dem Drama Le roi s'amuse von Victor Hugo

Rigoletto will seine Tochter mit allen Mitteln vor den Avancen des verhassten, übergriffigen Herzogs schützen – doch am Ende ereilt ihn die tragische Erkenntnis, dass seine Rache aufs Entsetzlichste gescheitert ist: Statt des Herzogs ist ihm die eigene Tochter zum Opfer gefallen. Als Herzog von Mantua debütiert der Tenor Kai Kluge, die Rolle der Gilda übernimmt nach der umjubelten Serie in der Saison 2018/19 erneut Beate Ritter. Devid Cecconi singt die Titelpartie. Am Pult des Staatsorchesters steht die junge, international gefeierte italienisch-türkische Dirigentin Nil Venditti.

Regie und Dramaturgie: Jossi Wieler, Sergio Morabito
Bühne: Bert Neumann
Kostüme: Nina von Mechow
Licht: Lothar Baumgarte
Chor: Bernhard Moncado

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Altersempfehlung ab Klasse 8

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Oper

Elektra

von Richard Strauss

Tragödie in einem Aufzug
Dichtung von Hugo von Hofmannsthal

Der treue Freudianer Aldous Huxley ließ 1932 in Schöne neue Welt eine seiner Figuren Familien als Turbo-Brutkästen menschlicher Neurosen beschreiben, in dessen feucht warmem Klima man nur irre werden könne. Im Fall des Atriden-Geschlechts, dessen psychosozialen Auffälligkeiten sich Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal 1909 widmeten, gibt eine Generation der nächsten die Axt in die Hand: Klytämnestra rächt das Opfer der Tochter Iphigenie am Gatten Agamemnon, Elektra braucht den Bruder Orest zum Mord an der Mutter und deren Geliebten Aegisth, allein Schwester Chrysothemis sehnt sich nach Heim und Herd. Peter Konwitschny lässt die Kinder den Vatermord in der Badewanne mitansehen. Doch die Vergeltung wird alles andere als eine Befreiung.

Inszenierung: Peter Konwitschny
Bühne und Kostüme: Hans-Joachim Schlieker
Video: Signe Krogh
Licht: Manfred Voss
Chor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Werner Hintze, Juliane Votteler, Jens Schroth

in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer 1 Std. 50 Min ohne Pause

Altersempfehlung ab Klasse 9

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

Koproduktion mit Det Kongelige Teater Kopenhagen

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Oper

Fundbüro

Eine musikalische Expedition von MEMBRA

Texte von Martin Mutschler

Ein merkwürdiger Ort, an dem Verlorenes aufbewahrt wird. Und der Glaube lebendig gehalten, dass alles Verlorene wiedergefunden werden kann. Aber wie steht es um das Unwiederbringliche? Mit Fundbüro präsentieren sich erstmals die neuen Mitglieder des Opernstudios in einem eigenen Stück, ihre Stimmen und Muttersprachen beleben eine Zwischenwelt, in der hinter jedem Gegenstand eine Geschichte lauert. Arien, Pop-Balladen und Folk-Songs, Tragisches und Banales, Humor und Gefühl mischen sich: Ein merkwürdiger, ein magischer Ort.

Kollektiv MEMBRA
Regie & Texte: Martin Mutschler
Bühne und Kostüme: Thilo Ullrich, Amanda Ziemele
Mit Mitgliedern des Internationalen Opernstudios

Altersempfehlung: Empfohlen ab 12 Jahren

Dauer: ca. 1 Std. 30 Min. (ohne Pause)

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Oper

Don Carlos

von Giuseppe Verdi

Oper in fünf Akten
Libretto von François Joseph Pierre Méry und Camille du Locle
in französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Wer gibt Gedankenfreiheit? Für Giuseppe Verdi noch stärker als für Friedrich Schiller eine Frage, die nicht alleine unter der Tyrannei von Königen gilt: „Schließlich gibt es in diesem Drama nichts Historisches, noch die Shakespeare’sche Wahrheit und Tiefe der Charaktere“, sagte Verdi über seinen Don Carlos, als er ihn in den 1880er Jahren zum wiederholten Mal überarbeitete. Denn nicht vom Schicksal gekrönter Häupter allein spricht seine Interpretation von Schillers antiautoritärem Drama um den spanischen Thronfolger, sondern vom Totalitarismus, der Menschen als Material begreift – und das lange, bevor die Schrecken des 20. Jahrhunderts Realität wurden. Regisseurin Lotte de Beer stellt für uns einen Spiegel in eine vielleicht nicht allzu ferne religiös-fundamentalistische Zukunft, in der Schrecken der Vergangenheit Renaissance feiern.

Musikalische Leitung: Valerio Galli
Regie: Lotte De Beer
Bühne und Kostüm: Christof Hetzer
Mitarbeit Kostüme: Rebekka Stange
Licht: Alex Brok
Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder, Peter Te Nuyl
Chor: Manuel Pujol

Dauer:
I.+II. Akt: ca. 1 Std. 35 Min.
Pause: ca. 25 Min.
III. Akt: ca. 45 Min.
Pause: ca. 25 Min.
IV.+V. Akt: ca. 1 Std. 15 Min.

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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2 Oper

Tosca

von Giacomo Puccini

Musikdrama in drei Akten
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Während La Bohème nur aus Poesie bestehe und nicht aus Handlung, heißt es, sei es bei Tosca genau anders herum:
nur Handlung, keine Poesie. Selbst der Librettist Giuseppe Giacosa hielt Sardous Vorlage für eine Oper völlig ungeeignet. „Was veranlasste Puccini, sich mit so einem realen und brutalen Thema zu befassen, dessen Darsteller nur wenig mehr sind als in eine hochintelligente, klug angelegte Handlung verstrickte Marionetten?“ fragte auch der Musikkritiker Mosco Carner. Vielleicht genau das? Zum Saisonbeginn zeigen wir Puccinis zu einem absoluten Kernstück des Opernrepertoires avanciertes Sex-and-Crime-Meisterwerk, für das Catherine Naglestad erneut an die Staatsoper Stuttgart zurückkehrt.

Musikalische Leitung: Markus Poschner
Regie: Willy Decker
Bühne & Kostüme: Wolfgang Gussmann
Chor: Manuel Pujol
Kinderchor: Bernhard Moncado
Dramaturgie: Juliane Votteler

Altersempfehlung: ab Klasse 6

Dauer:
I. Akt: ca. 45 min
Pause: ca. 30 min
II./III. Akt: ca. 1 h 10 min

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Das Rheingold

von Richard Wagner

Vorabend des Bühnenfestpiels Der Ring des Nibelungen in vier Bildern
Dichtung vom Komponisten

Gold oder Liebe? Am Anfang der Tetralogie steht eine folgenschwere Wahl, die strenggenommen keine ist. Weil Alberich die Liebe verwehrt bleibt, entsagt er ihr auf ewig und bringt sich in Besitz des glitzernden Rohstoffs, der zum Ring geschmiedet Herrschaft über alle Kreatur verspricht. Mit diesem Kardinalfehler setzt Wagner seine große Welt-Erzählung in Gang, in der auch andere – und sei es kurzzeitig – die Liebe für die Aussicht auf Machtgewinn eintauschen werden, was über kurz oder lang zum Kollaps führt. Stephan Kimmig zeigt den mythischen Urbeginn als traurig-groteskes Endzeitspiel. Götter, Riesen und Zwerge treffen in den Ruinen eines Nachtzirkus aufeinander: Spielfläche für die Erkundung schwindelerregender Höhenflüge und Absturzängste, aber auch Metapher für eine im rasenden Stillstand feststeckende Welt, wo drei Rheintöchter der Generation postmillennial unbeirrt nach Wegen in die Zukunft suchen.

Regie: Stephan Kimmig
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Anja Rabes
Licht :Gerrit Jurda
Video: Rebecca Riedel
Choreografie: Bahar Meric
Dramaturgie: Miron Hakenbeck

in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: ca. 2 Std. 30 min., keine Pause

Altersempfehlung: ab Klasse 8

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Götterdämmerung

von Richard Wagner

Dritter Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen in einem Vorspiel und drei Aufzügen
Dichtung vom Komponisten

Der Blick auf die Welt ist zersplittert. Selbst die Nornen, die dafür sorgen, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sinnvoll und richtig ineinandergreifen, können die einzelnen Bruchstücke nicht mehr zusammenbringen. Die Wahrheit zerfällt zu Beginn der Götterdämmerung zu Visionen. Im vierten Teil des multiperspektivischen Ring des Nibelungen an der Staatsoper Stuttgart gehen Regisseur Marco Štorman und Generalmusikdirektor Cornelius Meister den verschiedenen Erzählungen nach, aus denen sich die Götterdämmerung zusammensetzt, und bringen den Ring damit ans Ende – und den Anfang.

Die Vorstellungen der beiden Zyklen von Der Ring des Nibelungen im Frühjahr 2023 können vorerst nur im Paket mit allen vier Vorstellungen in den Preisgruppen I-IV erworben werden. Noch verfügbare Einzelkarten gehen mit den üblichen Vorverkaufsdaten (datumsgleich zwei Monate vor der jeweiligen Vorstellung) in den Online-, Telefon- und Schalterverkauf.

Regie: Marco Štorman
Bühne: Demian Wohler
Kostüme: Sara Schwartz
Licht: Kai Luczak
Chor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Ingo Gerlach

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: max. 6 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)

Altersempfehlung ab Klasse 10

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Festival

Frühjahrsfestival ­5

SPIEL OHNE GRENZEN
Performances, Themenkonzerte, begehbare Installationen, eine Game-Show, Party und Spiele, Spiele, Spiele!

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Musik

Lange Nacht der Spielwelten

Frühjahrsfestival

Auch in dieser Spielzeit findet in Kooperation mit der Staatsgalerie Stuttgart, dem Kunstmuseum Stuttgart und dem Württembergischen Kunstverein Stuttgart das erfolgreiche Format der Langen Nacht statt, in der Bildende Kunst auf Musik trifft. Mit Kaija Saariahos geheimnisvollem Nocturne für Violine solo oder Mauricio Kagels fesselndem Match für zwei Violoncelli und einem Percussionisten als Schiedsrichter sowie weiteren Werken schaffen die Musiker*innen des Staatsorchesters Stuttgart spannende Verbindungen zu den Ausstellungen der drei Museen: zur Sammlung der Klassischen Moderne in der Staatsgalerie Stuttgart mit einem Vortrag von Kunstvermittler Andreas Pinczewski zum Thema Bilder hören, Musik sehen, zur Ausstellung Sieh Dir die Menschen an! im Kunstmuseum Stuttgart sowie zu dem Projekt Three Doors im Württembergischen Kunstverein Stuttgart. Als Special Guest ist das Aleph Gitarrenquartett mit dabei, das das Stück GAME 844 des österreichischen Komponisten Bernhard Lang uraufführen wird, dessen neue Oper Dora in dieser Spielzeit an der Staatsoper Stuttgart zu erleben ist.

I Traum und Spiel
17 Uhr Staatsgalerie Stuttgart

II Vis-à-vis
19 Uhr Kunstmuseum Stuttgart

III Endgame
21 Uhr Württembergischer Kunstverein

In Kooperation mit der Staatsgalerie Stuttgart, dem Kunstmuseum Stuttgart und dem Württembergischen Kunstverein

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Musik

Rise or Fall

Live-Music-Game-Show / Frühjahrsfestival

Rise or Fall ist die interaktive Live-Music-Game-Show mit V-Effekt! Suchen Sie mit anderen Mitspieler*innen den Weg in eine ideale Gesellschaft. Oder vielleicht wollen Sie doch nur den höchsten Platz auf dem Sieger*innentreppchen abstauben? Ulrike Theusners Rauminstallation Tanz auf dem Vulkan verwandelt sich in eine Show-Bühne: Gerahmt und begleitet von Philip Venables’ Game Show Music, die das zehnköpfige Show-Orchester für Sie bereithält, werden Sie von unserem Game-Master Luis Hergón durch den Abend begleitet. In Gruppen erspielen Sie sich Gesetze, Konventionen, (Spiel-)Regeln und (Alb-)Träume möglichen Zusammenlebens in unterhaltsamen und „herausfordernden“ Mini-Games. Die beste Gesellschaft gewinnt! Oder doch nur der*die größte Gesellschafter*in?

Künstlerin Ulrike Theusner spricht am 10. April 2024 um 19 Uhr vor der Premiere Rise or Fall mit Dr. Anne Vieth von der Mercedes Benz Art Collection über ihre Rauminstallation Tanz auf dem Vulkan. Die Moderation übernimmt Julia Schmitt. Eintritt frei!

Die Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung.

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Musik

Alles auf Null

Ein Roulette-Abend / Frühjahrsfestival

Wie das Glücksrad, so ist auch das Rädchen, auf Französisch „Roulette“, unmittelbar verwandt mit dem Rad der Fortuna. Es ist als Glücksspiel lediglich in die Horizontale gekippt. Und die Hochs und Runters haben dann weniger mit oben und unten zu tun als mit der Jeton-Fülle in der Hand- oder Hosentasche, die zu- und abnimmt wie der Mond. O Fortuna, velut luna, statu variabilis … Wir laden Sie zu einem besonderen Roulette-Abend in unsere Tanz auf dem Vulkan-Spielhölle – mit einer singenden Fortuna, die ihr Rädchen höchstselbst bewegt und anderen Schikanen. Faites vos jeux.

Die Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung

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Liederabend

Komm, mach mal Licht

Liedkonzert / Frühjahrsfestival

Mezzosopran: Maria Theresa Ullrich
Klavier: Nicholas Kok


Die Mezzosopranistin Maria Theresa Ullrich, Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, und der Pianist Nicholas Kok präsentieren an diesem Abend Lieder aus den 1910er bis 1930er Jahren. Neben Liedern von Kurt Weill stehen auch beliebte Melodien aus Film und Operette, u.a. von Friedrich Hollaender und Paul Abraham auf dem Programm.

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Fest

Get a Wiggle on!

Kostümball / Frühjahrsfestival

Spielleitung: Daniela Kiesewetter
Mezzosopran: Shannon Keegan
DJ Jae, Gaisma
Moderation und Performance: Franz-Erdmann Meyer-Herder als Flametta M. Sauvage


Wie in den vergangenen Jahren auch, endet unser Frühjahrsfestival mit einem krönenden Kostümball mit Live-Performances, 1a DJs und natürlich: einem Runway für die Mutigsten unter Euch, denen es nicht fremd ist, ihre Interpretation von Glanz, Glamour und Groteske zu zeigen. Frei nach dem Motto „Get a Wiggle on!“ geht es dieses Jahr um die schöne Welt der Dekadenz (plus ihrer Abgründe!) im „Höher, Schneller, Weiter!“ der 20er Jahre zweier Jahrhunderte. Zeigt uns Eure heißesten Future-Flapper-Looks, lasst uns Öl-Magnaten vor und nach dem tiefen Fall sehen, inspiriert Euch am Unerhörten der Berliner Kabaretts von anno dazumal und vor allem: Don’t hold back! Die Welt könnte morgen schon enden, also let’s go out with a bang!

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Treff

Brötchen und Spiele

Frühjahrsfestival

„Veni vidi vici” statt „panem et circenses”… Eine Partie Schach, eine Runde Skat, Mensch ärgere Dich nicht, oder Ihr ganz persönlicher Spielfavorit statt Theater und Zirkus. Heute spielen Sie! Wir bieten Kaffee und Tee, Sie bringen die Brötchen und vor allem Ihr Lieblingsspiel mit! Von uns gibt’s keine Spielregel. Vom Klassiker zum neuen Trendspiel freuen wir uns über alle Spiele und vor allem: auf alle Spielbegeisterten von 9–99 Jahren.

Eintritt frei

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Fest

Himmel und Hölle

Frühjahrsfestival

Von der Spielhölle unter den freien Himmel: Mit einigen Kreidestrichen auf dem Asphalt sind schnell ein paar Felder gezogen. Man wirft den Stein und dann geht es auf einem oder beiden Beinen durch das ganze Universum – mit einem großen Satz über die Hölle hinweg. Erinnern sich an die Hüpfspiele Ihrer Kindheit oder hüpfen Sie mit den Kleinen vor dem Großen Haus! Auf dem Opernvorplatz sind den Spielen kaum Grenzen gesetzt.

Eintritt frei

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Treff

Spiele­abende mit Spiel­sommelier und Musik

Frühjahrsfestival

Ein Brett, ein paar Steine, ein Würfel vielleicht noch. Ein Gegenüber auf der anderen Seite des Tischs und schon kann das Spiel beginnen! An drei thematisch unterschiedlichen Spieleabenden laden wir Sie – egal ob Spielefan, Gelegenheitsspieler*in oder Neuling – dazu ein, mit anderen Spieler*innen das schier unendliche Universum von Brett- und Strategiespielen zu erkunden. Lassen Sie sich von Spielesommeliers neue und unbekannte Spiele empfehlen und spielen Sie diese in den unterschiedlichsten Konstellationen. An jedem Spieleabend gehen wir erstaunlichen Details aus der Geschichte einiger Spiele nach und Musiker*innen spielen Kompositionen, die ganz besonderen Regeln folgen. Außerdem werden Sie in einem Crash-Kurs selbst zum*zur Spieleentwickler*in.

gegeneinander oder zusammen
11. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr

rasant und ausdauernd
16. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr

allein oder zu vielt
18. April 2024 ab 18 bis 22 Uhr

Konzept: Tizian Olivieri

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Lesung

Libretti lesen

Der Literaturclub der Staatsoper Stuttgart

Sie lieben es, zu lesen und sich ebenso leidenschaftlich mit anderen über Ihre Lektüre auszutauschen? Sie gehen gern in die Oper – oder haben vor, endlich einmal eine Vorstellung zu besuchen? Im neuen Literaturclub der Staatsoper Stuttgart wollen wir vorab Libretti lesen und in entspanntem Rahmen bei einem Getränk über das Gelesene sprechen. In den kommenden Monaten stehen einige Opern auf dem Spielplan, die nicht nur musikalisch gehaltvoll sind, sondern die auch auf literarischer Ebene viel Anregung für Diskussionen bieten. Texte von Buchpreisträger Frank Witzel, Hugo von Hofmannsthal, Friedrich Schiller oder Bertolt Brecht bilden die Grundlage der Aufführungen im Opernhaus – und auch über diese Texte hinaus gibt es eine Menge an Literatur zu diesen Werken zu entdecken. Gastgeber*innen sind dabei literaturbegeisterte Mitarbeitende des Hauses. Dabei wird jedoch auf Augenhöhe und gemeinschaftlich diskutiert – denn die Teilnehmenden bestimmen zusammen, was gelesen wird. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen – Anmeldung erforderlich über oper@staatstheater-stuttgart.de!

Zugang zum Nebenraum der Kantine über den Kantineneingang im Verbindungsbau zwischen Opern- und Schauspielhaus

Anmeldung für die einzelnen Termine erforderlich über oper@staatstheater-stuttgart.de!

Hosts:
Johannes Lachermeier (Direktor Kommunikation) und Kyra Palberg (Mitarbeit Development)

TERMINE:

19.3., 19 Uhr: Who the hell ist Dora? – Pt. 2
In der ersten Folge des Literaturclubs haben wir über das Libretto zur Uraufführung von Dora diskutiert. Die Inszenierung der Regisseurin Elisabeth Stöppler wollen wir nun in der zweiten Folge nachbesprechen und mit dem Gelesenen verknüpfen! Mit dabei: Unsere Dora-Darstellerin Josefin Feiler!

11.4., 18 Uhr: Was fühlt Elektra? – Pt. 1
In der dritten Folge steht Hugo von Hofmannsthals Elektra auf dem Programm. Das von Strauss für die Oper vertonte und 1909 in Dresden uraufgeführte Libretto geht auf Hofmannsthals ersten großen Bühnenerfolg Elektra. Tragödie in einem Aufzug zurück. Anders als in der Vorlage von Sophokles konzentriert sich Hofmannsthal ganz auf das innere Drama Elektras. Im Anschluss besuchen wir gemeinsam die Vorstellung im Opernhaus. Tickets für die Vorstellung sind nicht in der Teilnahme am Literaturclub enthalten.

16.4., 19 Uhr: Was fühlt Elektra? – Pt. 2
Nach dem gemeinsamen Vorstellungsbesuch von Richard Strauss’ Elektra am 11. April wollen wir uns beim vierten Treffen unseres Literaturclub über die Produktion austauschen. Auch Teilnehmer*innen, die nicht am 11. April dabei sind, sind herzlich willkommen, um über Hofmannsthals Text zu sprechen!

13.5., 19 Uhr: Wo liegt Mahagonny?
Kurz nach der Premiere von Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny sprechen wir über das Libretto von Bertolt Brecht, über enthemmten Kapitalismus und hemmungsloses Spiel, über den Untergang der Moral und den Weg zur nächsten Whiskey Bar.

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Kurs

Ballroom Session by Voguing Stuttgart

Abends im JOiN / History Talk und Tanzworkshop

In einem Workshop mit Theorie- und Praxisanteilen nähern wir uns der Ballroom culture! Sie beschreibt eine afroamerikanische und lateinamerikanische Bewegung der LGBTQI+ -Szene, die in den 80er Jahren in New York City ihren Ursprung fand und heute in vielen Ländern der Welt praktiziert wird. Hieraus ging u.a. der bekannte Voguing Tanz hervor. In der Ballroom-Community geht es dabei nicht nur um den Tanz, sondern auch um die Gemeinschaft. Die "Houses" in der Ballroom-Szene fungieren oft als Familienersatz für Menschen, die von ihren Familien oder der Gesellschaft aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität abgelehnt wurden.

Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe Abends im JOiN: Einmal im Monat lädt das JOiN Kunst und Kultur, Vereine, Gruppen und Communities der Stadt ein, die Bühne im Nord zu bespielen – mit Live-Podcast, Late-Night-Formaten, Konzerten, Debatten ... Ihr sucht nach einer Bühne für euren Verein, eure Gruppe oder Community, und wollt Teil der Reihe Abends im JOiN werden? Dann meldet euch unter: join@staatstheater-stuttgart.de.

Presented by
Voguing Stuttgart ist eine Gemeinschaft von jungen Menschen, die sich für die queere Schwarze Kulturform des Ballroom engagieren. Seit Januar 2022 schaffen sie in Stuttgart neue kreative Räume für eine Kulturform die Menschen in all ihrer Diversität bestärkt und unterstützt.
Folgt uns auf Instagram: voguingstuttgart

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Musik

Abends im JOiN

Das JOiN als Ort für abendlichen Austausch und Musik: Mit Live-Podcasts, Late Night-Formaten – und unter Beteiligung der Stadt. Kunst und Kultur, Vereine, Gruppen und Communities, die eine Bühne suchen, sind eingeladen. Meldet euch unter: join@staatstheater-stuttgart.de

Einmal im Monat hostet das JOiN ihre Performances, Panels, Konzerte und Debatten, immer donnerstags. Das JOiN öffnet bereits ab 18 Uhr seine Türen (+Abendkasse) und ihr könnt an der JOiN-Bar den Abend mit uns beginnen.

pay what you want – ihr dürft zwischen 0 und 25 Euro zahlen, was ihr wollt! Tickets erhaltet ihr schon jetzt online.

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Verkauf

Kostümverkauf

Im theatereigenen Fundusladen stehen Kostüme, Stoffe und Accessoires zum Verkauf. Das Angebot verändert sich über das Jahr, je nachdem, was der Fundus entbehren kann.

Kostümverkauf im Zentrallager der Staatstheater Stuttgart
Zuckerfabrik 19, 70376 Stuttgart Bad Cannstatt
Anfahrt: U12, Bus 56, Haltestelle Bottroper Straße

Öffnungszeiten
Jeden ersten Samstag im Monat 10 bis 14 Uhr, außer in den Theaterferien (Sommerferien) und an Feiertagen.

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Führung

Einblicke

Führung durch Theatergebäude und Werkstätten

An über 300 Abenden im Jahr hebt sich der Vorhang an den Staatstheatern für Oper, Schauspiel oder Ballett – und die Künstler stehen im Rampenlicht. Doch was geschieht im Theater eigentlich tagsüber und wie entsteht eine große Bühnenproduktion? Öffnen Sie mit uns Türen die dem Publikum sonst verschlossen bleiben und erfahren Sie, was hinter den Kulissen der Staatstheater geschieht! Die Führung zeigt unter anderem Foyers und Zuschauerraum des Opernhauses sowie einige Theaterwerkstätten.

Treffpunkt: Freitreppe Opernhaus

Dauer: ca. 90 Minuten; Treffpunkt: Freitreppe Opernhaus

Altersempfehlung: ab 7 Jahren

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Führung

Einblicke - Fokus: Chor und Orchester

Themenführung

Vom Orchestergraben bis zum Chorprobensaal, von der Notenbibliothek bis zum Instrumentenmagazin. Mit fachkundiger Unterstützung geht es auf eine Tour rund um Staatsopernchor und Staatsorchester. Erfahren Sie mehr über die Arbeit der mehr als 200 Musiker und Sänger - und der Helfer im Hintergrund.

Treffpunkt Freitreppe Opernhaus

Dauer: ca. 90 Minuten

Altersempfehlung: ab 7 Jahren

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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.
Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.

Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

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Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Theater Schauspiel Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Ballett Stuttgarter Ballett Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Theater Theater der Altstadt Stuttgart Stuttgart, Rotebühlstraße 89
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart
23.3.2024, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Restaurant Theater Friedenau
23.3.2024, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart
24.3.2024, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart
27.3.2024, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart
28.3.2024, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart Stuttgart, Eberhardstraße 61A
Aufführungen / Theater Theater Rampe Stuttgart Stuttgart, Filderstraße 47
Aufführungen / Theater LIMA-Theater Esslingen Esslingen am Neckar, Landolinsgasse 1
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Varieté Friedrichsbau Varieté Stuttgart, Friedrichstraße 24

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