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Staatsgalerie Stuttgart

Die Staatsgalerie Stuttgart gehört mit ihrem reichen Bestand an Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu den beliebtesten Museen Deutschlands. Der imposante Museumskomplex sowie unsere Sammlung spiegeln die Verbindung von Tradition und Moderne wider.
Auf rund 12.000 m2, verteilt auf den Altbau von 1843, den berühmten postmodernen Stirling-Bau und die 2002 errichteten Steib-Hallen, präsentieren wir unsere hochkarätige Kollektion. Zu den bedeutenden Beständen zählen rund 400.000 Werke der Graphischen Sammlung, altschwäbische Tafelmalerei sowie herausragende Werke des Schwäbischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts. Zweifellos bildet die Klassische Moderne mit Werken aus den Jahren von 1900 bis 1980 den Sammlungsschwerpunkt unseres Museums. Besondere Highlights sind Oskar Schlemmers »Figurinen zum Triadischen Ballett« aus den frühen 1920er- Jahren, die berühmten »Rückenakte« (1909-1930) von Henri Matisse, zahlreiche Werke Picassos, u.a. die Skulpturengruppe »Die Badenden« (1956) und der vom Künstler noch persönlich eingerichtete Joseph Beuys-Raum.

Kontakt

Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 30-32
D-70173 Stuttgart

Telefon: +49 (0)711 . 470 40 0
Fax: +49 (0)711 . 236 99 83
E-Mail: info@staatsgalerie.de

Bewertungschronik

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Ausstellung

Dokumentarfotografie Förderpreise 14 der Wüstenrot Stiftung

Jana Bauch, Marc Botschen, Dudu Quintanilha, Ramona Schacht

In Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung zeigen wir neue Arbeiten von Jana Bauch, Marc Botschen, Dudu Quintanilha und Ramona Schacht, die im Rahmen der Dokumentarfotografie Förderpreise 14 entstanden sind. Zwischen Archivmaterial, künstlerischen wie journalistischen Praktiken und bewusster Inszenierung beleuchten die vier Künstlerinnen und Künstler verschiedene Positionen im Feld des Dokumentarischen. Im Zentrum ihrer Werke stehen Fragen nach Prozessen der Kollektivierung ebenso wie nach dem Subjekt, nach Körper und Geschlecht, der Genealogie und soziopolitischen Bedingtheit des Menschen.

Die seit 1994 alle zwei Jahre von der Wüstenrot Stiftung in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang vergebenen Dokumentarfotografie Förderpreise sind die bedeutendste Auszeichnung dieser Art in Deutschland. Sie richten sich an Fotografinnen und Fotografen, die sich mit Themen der realen Lebenswelt beschäftigen und mit zeitgenössischen Mitteln die Repräsentationsfunktion der Fotografie neu definieren.
Eintritt frei

Der freie Eintritt und die kostenlosen Programmangebote werden ermöglicht durch die Wüstenrot Stiftung.

(Bild: Abbildung: Jana Bauch, Indigo und Ronnie an der Kante, 2022, aus Y-Topia, 2021 – 2023, © Jana Bauch)

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Ausstellung

Florian Slotawa. Stuttgart sichten

Skulpturen der Staatsgalerie Stuttgart

Das frisch renovierte Kunstgebäude am Schlossplatz eröffnet nach mehrjähriger Bauzeit mit einer fulminanten Pop-Up-Ausstellung der Staatsgalerie. Der zentral gelegene Kuppelbau mit dem goldenen Hirsch gehört zu den Wahrzeichen Stuttgarts.

»Florian Slotawa. Stuttgart sichten« ist die Neuinszenierung der bereits 2018 in den Hamburger Deichtorhallen sehr erfolgreichen Präsentation. Der in Italien lebende Künstler Florian Slotawa (*1972 in Rosenheim) zeigt darin über 50 Skulpturen aus dem Bestand der Staatsgalerie in ungewöhnlichen Arrangements.
Die Skulpturen dienen ihm als Material für ein plastisches Gesamtkunstwerk und geben zugleich einen epochalen Überblick über die Entwicklung der Skulptur und der über 180-jährigen Sammlungsgeschichte der Staatsgalerie, die vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart reicht.

Einerseits bringt Slotawa die Skulpturen in spannungsvolle Dialoge, indem er sie nach seiner eigenen Ordnung inszeniert. Andererseits, wie im Fall des Picasso-Ensembles »Die Badenden«, baut er dieses aus Baumarktmaterialien nach oder präsentiert ganz selbstverständlich Alltagsgegenstände in Kombination mit den wertvollen Skulpturen des Museums. Den Titel »Stuttgart sichten« nimmt der Künstler auf besondere Weise wörtlich, indem er etwa Waschmaschinen und ein Auto von ikonischen Stuttgarter Herstellern oder Biergläser von lokalen Brauhäusern in sein Werk integriert.
Florian Slotawa erweitert den Begriff der Skulptur, indem er die traditionelle Plastik als Material für seine künstlerische Neuinterpretation verwendet, die tief mit der Tradition des avantgardistischen Aufbruchs verbunden ist. Zentral ist für ihn die Frage: Was ist Skulptur heute?

Mit Werken von: John Adams-Acton, Alexander Archipenko, Hans Arp, Karl Begas, Rudolf Belling, Charlotte Bönhoff, Alexander Calder, Anthony Caro, Eduardo Chillida, Johann Heinrich von Dannecker, Karl August Donndorf, Max Ernst, Lucio Fontana, Otto Freundlich, Julio González, Otto Herbert Hajek, Rudolf Hoflehner, Donald Judd, Lotte Kaufmann, Ernst Ludwig Kirchner, Jannis Kounellis, Norbert Kricke, Henri Laurens, Kaspar-Thomas Lenk, Richard Long, Aristide Maillol, Walter De Maria, Constantin Meunier, Christiane Möbus, Bruce Nauman, Clara Rilke-Westhoff, Auguste Rodin, Dieter Roth, Karin Sander, Florian Slotawa, Mark Di Suvero, Rolf Szymanski.

(Bild: Ausstellungsansicht FLORIAN SLOTAWA: Stuttgart sichten. Skulpturen der Staatsgalerie Stuttgart, Deichtorhallen Hamburg, Foto: Achim Kukulies, Düsseldorf, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024)

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1 Ausstellung

Modigliani

Moderne Blicke

»Modigliani. Moderne Blicke« betrachtet das Werk Amedeo Modiglianis aus einer europäischen Perspektive. Die Ausstellung bettet ihn in sein kosmopolitisches Pariser Umfeld ein und zeigt zugleich erstmals konkrete Gegenüberstellungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem deutschsprachigen Raum, die ihm größtenteils nicht persönlich bekannt waren. Dennoch lassen sich spannende Parallelen zwischen Modigliani und Paula Modersohn-Becker, Jeanne Mammen, Egon Schiele, Gustav Klimt oder Wilhelm Lehmbruck entdecken, die Zeugnis des engen Austauschs der europäischen Avantgarden in jener Zeit sind. Ihre intensive Beschäftigung mit Portrait und Akt begleitet und prägt die Entwicklung des Menschenbilds einer jungen Künstlergeneration.

Die Ausstellung bewertet auch das Frauenbild Modiglianis neu und zeigt den Maler als Chronist eines erstarkenden weiblichen Selbstbewusstseins in den Jahren vor und während des Ersten Weltkriegs. Auch Modiglianis Akte sind in diesem Kontext neu zu bewerten. Im Einklang mit der jüngsten Forschung wird deutlich, dass Modigliani seine Modelle nicht zu Objekten degradiert, sondern sich ihnen in einem von Gleichberechtigung geprägten Verhältnis nähert.

Ausgangspunkt für die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Museum Barberini Potsdam entstand, sind die beiden Gemälde des Künstlers in der Sammlung der Staatsgalerie, die als eines von nur vier Museen in Deutschland überhaupt Werke des Italieners besitzt. Die Ausstellung ist die erste Modigliani-Schau in Deutschland seit 2009 und vereint mehr als 80 Werke aus internationalen Museen und Privatsammlungen.

Eine Ausstellung der Staatsgalerie Stuttgart und des Museums Barberini, Potsdam. Dort ist sie vom 27.4.24 bis 18.8.24 zu sehen.

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Ausstellung

Sammlungen

Die historischen württembergischen Wurzeln und die internationale Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmen heute den unverwechselbaren Charakter der Sammlungen. Ihr Spektrum umfasst Werke der europäischen Kunst des 14. bis 20. Jahrhunderts sowie der amerikanischen Avantgarde nach 1945. Verschiedene Hauptakzente finden sich in den jeweiligen Sammlungsbereichen hinsichtlich Künstler, Epochen oder Stilströmungen. Die vertretenen Kunstgattungen wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Graphik und Photo-Kunst zeigen darüber hinaus die Vielfalt der künstlerischen Techniken. Ein Anziehungspunkt für Forscher sind die vier Archive mit ihrem reichen Fundus an Briefen, Büchern und vielen weiteren Dokumenten.

Gemälde und Skulpturen
Das Spektrum der Sammlungen verdankt die Staatsgalerie ihrer ebenso langen wie wechselvollen Geschichte. Sie reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, in die Zeit der württembergischen Herzöge. Deren Sammlungen bilden den Grundstock der Bestände Alter Meister. Gemäß dem Bildungsideal des 19. Jahrhunderts lag bald ein Schwerpunkt auf dem »Schwäbischen Klassizismus«, der heute einen singulären Platz einnimmt.

Im 20. Jahrhundert setzten erstmals kunsthistorisch ausgebildete Direktoren Akzente in den historischen Sammlungen und im Bereich der damaligen Avantgarde. Große Verluste durch Beschlagnahmungsaktionen der Nationalsozialisten und Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs brachten eine tief greifende Zäsur. Seit 1945 erfolgt der gezielte Auf- und Ausbau in den Sammlungsbereichen des 20. Jahrhunderts bis heute.

Graphische Sammlung
Zur Besonderheit einer Graphischen Sammlung gehört es, dass aus konservatorischen Gründen ihre reichen Schätze in kurzen Zeitabschnitten ausgestellt werden können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unserer weit über 400.000 Blätter umfassenden Sammlung. Unser Ziel ist es, die hochkarätigen Werke auf Papier in einer Datenbank zu erfassen und so dem Publikum und der Wissenschaft verfügbar zu machen. Dafür suchen wir Sponsoren.

Wer Originale betrachten möchte, kann sich mittwochs (15.00 - 20.00 Uhr) im Studiensaal der Graphischen Sammlung die gewünschten Werke vorlegen lassen.

Barockgalerie – Die Staatsgalerie im Schloss Ludwigsburg
Die zum 300jährigen Jubiläum des Schlosses Ludwigsburg am 7. Mai 2004 eröffnete »Barockgalerie« zeigt Gemälde aus dem Besitz der Staatsgalerie Stuttgart. Deutsche und italienische Malerei des 17. und 18. Jahrhundert bildet den Schwerpunkt des Bestandes, dessen Grundstock auf die herzogliche Sammlung in Schloss Ludwigsburg selbst zurückgeht.

Die Sammlungen des Grafen Gustav Adolf von Gotter und des Burggrafen Roeder bereicherten diese eher bescheidene Kollektion um herausragende Werke des deutschen Barock. Wichtige italienische, vor allem venezianische Gemälde gelangten durch die 1852 erworbene Pinakothek Barbini-Breganze in die Sammlung.

Eine gezielte Ankaufspolitik setzte jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg ein. Die weitaus größte Zahl der in Ludwigsburg gezeigten Werke gelangte erst in dieser Zeit in das Museum.

Archive
Die Staatsgalerie verwahrt umfangreiche Archivbestände von den beiden Stuttgarter Künstlern Oskar Schlemmer und Adolf Hölzel. Daneben besitzt sie den Nachlass des Kunsthistorikers Will Grohmann.

Der Forschung zugänglich ist auch das Archiv Sohm, die weltweit größte Sammlung intermediärer Kunst wie z.B. Fluxus, Happening, Beat und Underground, Wiener Aktionismus und Konkrete Poesie.

Recherchen vor Ort sind nach Voranmeldung möglich.

Neue Perspektiven in der Sammlung
Ein »museum in motion« fördert den Dialog zwischen Kunst und Betrachter. Die Staatsgalerie stellt deshalb ihre eigenen Bestände vermehrt in den Vordergrund, indem sie unter dem Motto »Neue Perspektiven in der Sammlung« von Zeit zu Zeit die Präsentation ihrer Kunstwerke in den einzelnen Bereichen verändert und damit neue Sichtweisen eröffnet.

Das Museum wird dergestalt zum Ort der Kunst, in dem Werke untereinander und mit dem Betrachter immer wieder in neue »Dialoge« treten.

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Kinderprogramm

Staatsgalerie für Kinder und Familien

Kinder mögen Kunst

Kinderzeit im Museum
Kinderführung für 6- bis 10-Jährige

Auf langen Fluren und in großen Sälen erstreckt sich unsere Sammlung. Jede Woche erkunden wir mit unseren jungen Besucherinnen und Besuchern die Staatsgalerie zu unterschiedlichen Themen und Werken. Wer hat scharfe Augen und kommt mit auf einen kleinen Streifzug durch das Museum?

Wann: Aktuelle Termine finden Sie unter »Nächste Veranstaltungen« und in unserem Online-Kalender
Wo: Sammlung, Treffpunkt Foyer
Dauer: 60 Minuten
Preis: 2,50 €

Anmeldung über www.etermin.net/staatsgaleriestuttgart

Familienzeit
Familienführung für Kinder ab 4 Jahren

Mit Mama, Papa und der Verwandtschaft gemeinsam auf Tour durch die Staatsgalerie. Im Anschluss an eine Führung durch die Sammlung ist genügend Zeit für die ganze Familie, um im Atelier selbst Kunst zu machen: jeden Monat wechselt das Thema, sodass für jeden etwas dabei ist.

Wann: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat, 14.00 – 16.00 Uhr
Wo: Sammlung, Sonderausstellung, Treffpunkt Foyer
Dauer: 120 Minuten
Preis: 5 € (pro Person; zzgl. Eintritt für Erwachsene)

Anmeldung über www.etermin.net/staatsgaleriestuttgart

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Digital

Staatsgalerie Digital

Wir machen über 700 Jahre Kunstgeschichte für Sie digital zugänglich. Stöbern Sie durch unsere Sammlung Digital, lernen Sie unsere Kunstwerke in kurzen Videos neu kennen oder folgen Sie uns in unserem Home Office bei Instagram. Hier finden Sie unsere digitalen Angebote im Überblick.

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Staatsgalerie Stuttgart

Die Staatsgalerie Stuttgart gehört mit ihrem reichen Bestand an Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu den beliebtesten Museen Deutschlands. Der imposante Museumskomplex sowie unsere Sammlung spiegeln die Verbindung von Tradition und Moderne wider.
Auf rund 12.000 m2, verteilt auf den Altbau von 1843, den berühmten postmodernen Stirling-Bau und die 2002 errichteten Steib-Hallen, präsentieren wir unsere hochkarätige Kollektion. Zu den bedeutenden Beständen zählen rund 400.000 Werke der Graphischen Sammlung, altschwäbische Tafelmalerei sowie herausragende Werke des Schwäbischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts. Zweifellos bildet die Klassische Moderne mit Werken aus den Jahren von 1900 bis 1980 den Sammlungsschwerpunkt unseres Museums. Besondere Highlights sind Oskar Schlemmers »Figurinen zum Triadischen Ballett« aus den frühen 1920er- Jahren, die berühmten »Rückenakte« (1909-1930) von Henri Matisse, zahlreiche Werke Picassos, u.a. die Skulpturengruppe »Die Badenden« (1956) und der vom Künstler noch persönlich eingerichtete Joseph Beuys-Raum.

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Ausstellungen / Museum Staatsgalerie Stuttgart Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 30-32
Ausstellungen / Ausstellung Akademie Schloss Solitude Stuttgart Stuttgart, Solitude Haus 3
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Reutlingen Reutlingen, Spendhausstraße 3
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Stuttgart Stuttgart, Kleiner Schloßplatz 1
Ausstellungen / Museum Linden-Museum Stuttgart Stuttgart, Hegelplatz 1
Ausstellungen / Museum Schauwerk Sindelfingen Sindelfingen, Eschenbrünnlestraße 15
Ausstellungen / Museum Schweinemuseum Stuttgart Stuttgart, Schlachthofstraße 2
Ausstellungen / Museum Museum Art.Plus Donaueschingen Donaueschingen, Museumsweg 1

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