Aufführungen
| Musiktheater
Ein musikalisch-szenischer Abend über Zarah Leander von Bert Bresgen
Zarah Leanders Leben wurde schon oft auf der Bühne, in zahllosen Travestieshows und Film-Dokus dargestellt - von der vorgeblichen „Nazisirene“ bis zum queeren „Tuntenidol“. Aber noch nie so, wie wir es jetzt tun: Die Kammeroper präsentiert wunderbar ironische Zarah Leander-Lieder, vorgetragen und gegen den Strich gebürstet von der klassischen Mezzosopranistin Dzuna Kalnina, die wie die Offenbach Post schrieb „mit Zarah Leander die Rolle ihres Lebens gefunden hat“.
Die FAZ konstatierte: „Dzuna Kalnina verschmilzt nahezu mit ihrer Rolle, die kongeniale Künstlerin und Mezzosopranistin haucht, schreit, lacht und flüstert, bringt die Gäste zum Staunen, Lachen, erschreckt diese vielleicht auch das ein oder andere Mal, sorgt jedoch dafür, dass sie sich in einer anderen Welt wiederfinden.“
Zarah und die Geister
Ein musikalisch-szenischer Abend über Zarah Leander von Bert Bresgen
Mitwirkende: Kalnina, Rosenberg, Hunscha, Rüger, Mathes
Zarah Leanders Leben wurde schon oft auf der Bühne, in zahllosen Travestieshows und Film-Dokus dargestellt - von der vorgeblichen „Nazisirene“ bis zum queeren „Tuntenidol“. Aber noch nie so, wie wir es jetzt tun: Die Kammeroper präsentiert wunderbar ironische Zarah Leander-Lieder, vorgetragen und gegen den Strich gebürstet von der klassischen Mezzosopranistin Dzuna Kalnina, die wie die Offenbach Post schrieb „mit Zarah Leander die Rolle ihres Lebens gefunden hat“. Die FAZ konstatierte: „Dzuna Kalnina verschmilzt nahezu mit ihrer Rolle, die kongeniale Künstlerin und Mezzosopranistin haucht, schreit, lacht und flüstert, bringt die Gäste zum Staunen, Lachen, erschreckt diese vielleicht auch das ein oder andere Mal, sorgt jedoch dafür, dass sie sich in einer anderen Welt wiederfinden.“