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Aufführungen / Theater Schauspiel Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
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Konzerte | Neue Musik

Encouragements

ECLAT Festival Neue Musik

Yarn / Wire: Klaviere, Schlagzeug, Piano-Inside Siddhii Devii Lagrutta: Stimme und Zeug Gunnar Brandt-Sigurdsson: Stimme, Elektronik und Zeug Christoph Ogiermann: Stimme, Klavier, Violine, Elektronik und Zeug Eric Wubbels: Neues Werk für zwei Klaviere und zwei Schlagzeuger / Uraufführung Christoph Ogiermann: Encouragements and/Contradictions and/»the history of all hitherto existing music is also the history of hand positions and fingerings« SESSION for Yarn Wire, three additional players and electronics UA … »Selbst-Ermutigung« eines Künstlers zum immer freieren Umgang mit gegebenen Materialien und Noten. Beginnend mit einer Fantasie über Stefan Wolpes »Battle Pieces« greift Christoph Ogiermanns Werk in unterschiedlichste Spielweisen, Ausdruckshaltungen und Themen aus …
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SWR JetztMusik in ECLAT

ECLAT Festival Neue Musik

Elision / Peter Veale, Barockoboe / Carl Rosman, Barockklarinette & Chalumeau / James Aylward, Barockfagott / Alex Waite, Cembalo Christoph Grund, Klavier Jochen Schorer, Assistent und Schlagzeug SWR Symphonieorchester Leitung: Brad Lubman Milica Djordjević: Neues Werk für Orchester / Uraufführung Kompositionsauftrag des SWR Turgut Erçetin: Das Phonem zwischen zwei Wörtern (b) für Barockensemble und großes Orchester / Uraufführung Kompositionsauftrag des SWR Franck Bedrossian: Don Quixote Concerto. Memories of a knight errant for a pianist, his assistant and orchestra / Uraufführung Kompositionsauftrag des SWR Im SWR Orchesterkonzert in ECLAT treffen Barockinstrumente auf das klassisch-romantisch besetzte Orchester und Don Quixote und Sancho Pansa dürfen als Pianist und Schlagzeug-Assistent wiederauferstehen: Für ECLAT-Fans ist das eine Wiederbegegnung mit Franck Bedrossians großartigem Werk, das nun nach der Kammer-Fassung im Jahr 2021 endlich in der Originalfassung zum Festival kommen kann. Live-Übertragung in SWR2
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Ictus feat. Pony Says

ECLAT Festival Neue Musik

Pony Says Ensemble Ictus Svetlana Maraš: Neues Werk für Trio und Ensemble / Uraufführung Ellen Arkbro: For percussion, strings and winds / Uraufführung der Neufassung Philipp Krebs: VICE Für Solisten-Trio und Ensemble / Uraufführung Inspiriert vom Popmusik-Konzept des »featuring« entfesseln zwei gefeierte Ensembles im Zusammenwirken eine völlig neue Energie. In Konstellationen von Solist*innen gegen Gruppen, dem Versuch des sich gegenseitigen Überbietens bis hin zum klanglichen Verschlingen der anderen machen Komponist*innen und Ensembles den kritischen Diskurs über Hierarchien und Machtstrukturen auf künstlerischer Ebene erlebbar.
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Dust

ECLAT Festival Neue Musik

Vanessa Porter, Schlagzeug Stephanie Roser, Tanz Rafael Ossami Saidy, Dramaturgie/Live-Cam Anna Sowa: Z rodziną najlepiej wychodzi się na zdjęciu / Auf Fotos sieht die Familie am besten aus for 9 snare drums and electronics / Deutsche Erstaufführung Rebecca Saunders: Dust für Schlagzeug solo Jennifer Walshe: Capture für Tänzerin und Schlagzeugerin / Uraufführung der Neufassung Eingebettet in zwei performative Konzept-Stücke macht die bewundernswert vielseitige Schlagzeug-Künstlerin Vanessa Porter inmitten des dicht bei ihr sitzenden Publikums die Direktheit und Körperlichkeit der Musik von Rebecca Saunders erlebbar, offenbart das Hervorbringen ihrer oft rätselhaft scheinenden Klänge durch eine Live-Kamera und verfremdet sie zugleich.
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NUT | LAC 4

ECLAT Festival Neue Musik

Maximilian Marcoll, Komposition und Live-Elektronik John Eckardt, Kontrabass Miguel Ángel García Martín, Schlagzeug NUT | LAC 4 / Uraufführung In einem speziellen Raumklang-Setting transformiert Max Marcoll langsam morphende Klangmassen aus sich ebenso langsam verändernden Impulsen und verunsichert allmählich unsere Zeitwahrnehmung durch Beschleunigungen und Verlangsamungen, Verschiebungen und Verbreiterungen.
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post festum

ECLAT Festival Neue Musik

mit King Okchok und Tamara Wirth (DJ) Eintritt frei!
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Poetry Affairs

ECLAT Festival Neue Musik

Neue Vocalsolisten Neun Performances / Uraufführung von Deryn Rees-Jones und Bnaya Halperin-Kaddari, Maria Barnas, Dariya Maminova, Vera Burlak, Gemma Raguès Pujol, Luljeta Lleshanaku, Georgia Koumará, Cia Rinne, Severin Dornier Für Poetry Affairs haben fünf Dichterinnen und fünf Komponist*innen aus zehn verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam die vielgestaltigen Beziehungen von Sprache und Musik erkundet. Aus unter- schiedlichsten Perspektiven von Dichtung und Komposition entstehen für ECLAT neun große Performances zwischen Konzert, Installation und Musiktheater. In zwei großen Veranstaltungs-Teilen erwachsen immer neue Konstellationen von der fast heimeligen Nähe des Publikums zu den Ausführenden bis zur weiten Distanz: Bilder und Szenen voller rhetorischer Finesse, kraftvolle, erschütternde, irritierende, sublime Poesie, Labyrinthe sprachlicher und musikalischer Permutationen und subtiler Bedeutungsverschiebungen. Sie führen uns in unterschiedliche Seins-Zustände, beschreiben die Ästhetik des Fehlers, ein Leben in sieben Panikattacken, eine skurrile Odyssee auf der Suche nach dem perfekten Wort oder einen Abgesang auf die Alpengletscher. Zweiteilige Vorstellung: 14:30 + 17:30
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Sacrificial G.O.A.T.

ECLAT Festival Neue Musik

Sarattma: Sara Neidorf, Schlagzeug & Matt Hollenberg, Gitarre Komposition, Konzept: Mauro Hertig Dramaturgie, Konzept: Bastian Zimmermann Sacrificial G.O.A.T. Heavy Metal Ritual / Uraufführung Rock my Religion: Der No-Wave-Film von Dan Graham mit Musik von Patti Smith, ein Gegenentwurf zu den religiösen Shaker-Ritualen, ist das Vorbild für das Heavy Metal Ritual. Wer dabei als Publikum nicht nur in die Musik eintauchen, sondern einer unterdrückten Wut freien Lauf lassen möchte, kann aus isolierten Smash- oder Shout-Kabinen heraus Sounds an die Bühne »opfern«, wo sie im Rausch der Lautstärke von Sarattma verarbeitet werden und verglühen.
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Kammerkonzert Ensemble Recherche

ECLAT Festival Neue Musik

Ensemble Recherche Yair Klartag: Music of the Sefiras für Ensemble / Uraufführung Als »geschichtswissenschaftlichen Extremfall, der an die Grenzen der Rationalität stößt und im irrationalen Mystizismus aufgeht« bezeichnet Yair Klartag die Geschichte des im Sabbatianismus verorteten mystischen Komponisten Moshe Najara. Dessen messianische Klangvisionen inspirierten ihn zu seinem vielschichtigen Vortrags-Konzert.
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SWR JetztMusik in ECLAT

ECLAT Festival Neue Musik

Anna-Maria Hefele, Obertongesang Lukas Stamm, Cembalo N.N., Marimba Marco Blaauw, Trompeten Tyler J. Bouque, Bariton SWR Vokalensemble Leitung: Michael Alber Liza Lim: Shallow grave Solo für neolithisches Keramikhorn/Trompete / Uraufführung Mia Schmidt: Nun Nacht für Obertonsängerin, Viertelton-Cembalo, Marimba und Chor / Uraufführung Aaron Holloway: Contemplate Moments of Silence and Find Them Few für Trompeten, Bariton, Video and Elektronik / Uraufführung Michael Reudenbach: Was noch. für 24 Stimmen mit Texten von Jürgen Becker / Uraufführung Im Chorkonzert bewegt sich das SWR Vokalensemble nicht nur gesangstechnisch abseits des Gewohnten: In ungewöhnlicher Beleuchtung und minutiös choreographiert wird Michael Reudenbachs Werk in Szene gesetzt.
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The Day Fanny Mendelssohn Died

ECLAT Festival Neue Musik

Duo LAB51: Johanna Vargas, Stimme Magdalena Cerezo Falces, Klavier & Keyboard Konzept, Komposition, Dramaturgie, Regie, Choreographie, Text, Video- und Audio-Produktion: Belenish Moreno-Gil & Óscar Escudero Assistenz Live-Elektronik: Tim Abramczik Das romantische Lied in der Tradition der bürgerlichen Salons ist für die Autor*innen ein Prototyp für die Objektifizierung von Frauen und den Machtmissbrauch in der Kunstindustrie. Die beiden Liedinterpretinnen des Musiktheaters werden dabei im wahrsten Sinne des Wortes zu Projektionsflächen. Aus Stimme, Instrument und Körper entstehen postdigital bearbeitet hybride Wesen, die an der Grenze zwischen physischem und digitalem Raum agieren.
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Bä!

ECLAT Festival Neue Musik

Neue Vocalsolisten: Martin Nagy, Kind Guillermo Anzorena, Teddybär Andreas Fischer, Elternteil / Uhrzeiger / Kaktus/ Arzt / Cyborg Komposition und Stückentwicklung: Clemens K. Thomas Regie und Stückentwicklung: Miriam Götz Bühne und Kostüme: Sarah Mittenbühler Puppenbau und Coaching: Antje Töpfer Ein Musiktheater für Kinder über Freundschaft, das Sich-Trauen und gegenseitige Helfen, das Eintauchen in fantastische Welten sowie die grenzenlose Fantasie des Spielens. »Martin und sein Teddybär Bä erfinden eine Zeitmaschine, die sie in allerlei imaginierte Räume bringt: eine Aneinanderreihung von lustigen, rührend-traurigen und glücklich-heiteren Kindheitsmomenten. Martin ist ein etwas schüchterner und introvertierter Junge, der nur in Anwesenheit seines Teddybärs vollends aufblüht und sich öffnet. Aus Sicht des Jungen ist Bä kein lebloses Stofftier, sondern sein Freund und Spielgefährte, der durchaus so seine Eigenarten hat. „Bä!« spielt also zugleich in Martins imaginierten Parallelwelt (Der Bär lebt!) und der »seriösen« Welt der Erwachsenen (Bä ist nur ein Stofftier). Bä ist ein wenig tollpatschig und total cute.” (Clemens K. Thomas)
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ECLAT Beginners

ECLAT Festival Neue Musik

Grenz-Überschreitungen und Entdeckungen mit dem Ensemble SPORT Eintritt frei!
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Invisible Threads

ECLAT Festival Neue Musik

Gareth Davis, Bassklarinette Krassimir Sterev, Akkordeon Neue Vocalsolisten Arditti Quartet Invisible Threads für sechs Stimmen und sechs Instrumente Komposition von Christian Mason mit einem Text von Paul Griffiths Ich finde die Idee von Räumen, die durch den Fokus aufmerksamer Ohren belebt werden, sehr inspirierend. In solchen Momenten kollektiver Konzentration fühlt es sich fast so an, als würden unsichtbare Fäden zwischen uns wachsen, die uns für einen Moment miteinander verbinden, bevor wir uns wieder in die Welt zerstreuen. Beim Ritual der Aufführung geht es nicht nur um die Musik, die gespielt wird, sondern vor allem darum, Zeit miteinander in diesem besonderen Bewusstseinszustand zu verbringen. (Christian Mason)
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Preisträgerkonzert Kompositionspreis Stuttgart 2023

ECLAT Festival Neue Musik

Juanjo Guillem, Sprechgesang/Percussion Ensemble Apparat Ensemble Modern Leitung: Angus Lee Uday Krishnakumar: O’Karakino/Calafateando für Stimme und Blechbläserquintett Irene Galindo Quero: si callalo pudié sentirsas für Ensemble Philipp Krebs: Paramount für Ensemble und Elektronik Trotz unterschiedlichster künstlerischer Prägung verbindet die drei Preisträger*innen, die wir im Eröffnungskonzert feiern, eine große musikalische Imaginationskraft. Inspiriert von Kulturen des Mittelmeerraums entwirft Uday Krishnakumar eine fiktive Kunstmusik-Tradition. Irene Galindo Quero entfaltet durch sensible Klangfäden eine telepathische Kommunikation zwischen zwei Parallelwelten, während Philipp Krebs mit großer Geste eine zunehmend an Fahrt aufnehmende Ensemble-Maschinerie anwirft, aus der sich Einzelne immer wieder als Impulsgeber herauslösen.
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Kofflers Schicksal:­ Goldberg Variationen

Schauspiel Stuttgart

Von und mit dem Jewish Chamber Orchestra Munich, Dirigent Daniel Grossmann Mit Texten von Stella Leder Gemeinsam mit der Dramatikerin und Romanautorin Stella Leder begibt sich das Jewish Chamber Orchestra München auf eine Recherche und musikalische Reise. Das Projekt Kofflers Schicksal: Goldberg Variationen verbindet dabei die Befragung deutscher Erinnerungskultur mit der Erinnerung an eine konkrete Person und ihrem musikalischem Erbe: Józef Koffler wurde 1896 in Stryj (damals Polen, heute Ukraine) geboren. Nach einem Kompositionsstudium in Wien feierte er Erfolge als Komponist. Bereits mit 32 Jahren erhielt er in Lemberg die einzige Professur für atonale Komposition in Polen. Unter dem psychischen Druck durch den Aufstieg des Nationalsozialismus stellte er Mitte der 1930er Jahre das Komponieren ein und bearbeitete stattdessen Werke anderer Komponisten. Mit dem Einmarsch der Wehrmacht in Ostpolen 1941 wurde Koffler mit seiner Frau und seinem wenige Jahre alten Sohn verhaftet und in das Ghetto Wieliczka gebracht. Mit Auflösung des Ghettos 1943 versteckt er sich mit seiner Frau und dem kleinen Sohn an unterschiedlichen Orten, wurde 1944 jedoch von der Gestapo aufgespürt und die Familie wurde am Rande eines unbekannten Dorfes erschossen. Im Gegensatz zu Viktor Ullmann oder Erwin Schulhoff, deren Musik in den letzten Jahren vermehrt aufgeführt wird, war Józef Koffler bisher weitgehend vergessen. Sowohl seine Eigenkompositionen als auch seine Bearbeitung der Goldberg-Variationen werden als Teil des Aufführungsprogramms erklingen. Die Lebensorte Kofflers bildeten einen jüdischen, oftmals auch deutschsprachigen, Kulturraum, der prägende Schriftsteller:innen wie Selma Meerbaum-Eisiger, Paul Celan oder Rose Ausländer hervorbrachte. Diese Dokumente literarischer Zeitzeugenschaft verbindet Stella Leder mit persönlichen Erinnerungen und erinnerungspolitischen Grundbetrachtungen: Was bedeutet es, wenn verklungene Musik erneut erklingt? Warum können Widersprüche der Erinnerungskultur dabei helfen, gemeinsam zu erinnern? Wohin führt die Selbstbefragung? Wie erinnern wir selbst? Was sind Handlungen des Erinnerns? Welche tröstenden Rituale kennen wir? Wie durchbrechen wir Rituale der Erinnerung, um zu einer tatsächlichen Erinnerung als Arbeit an der Gegenwart zu gelangen? Im Rahmen von 30 Tage im November - Vom Wert der Menschenrechte
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François-Xavier Roth dirigiert Schönberg

SWR Symphonieorchester

Arnold Schönberg: Pelléas und Mélisande op. 5 Arnold Schönberg: Violinkonzert op. 36 Arnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31 Renaud Capuçon, Violine SWR Symphonieorchester François-Xavier Roth, Dirigent Konzerteinführung um 19 Uhr (Stuttgart) bzw. 18 Uhr (Mannheim/Freiburg)
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Familienkonzert: Kids Studio

SWR Symphonieorchester

Modest Mussorgskij: Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für zwölf Blasinstrumente und Kontrabass von Andreas N. Tarkmann) Malte & Mezzo, Moderation Mitglieder des SWR Symphonieorchesters Für Kinder ab 5 Jahren und deren Familien
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Schulkonzert: Der Zauberladen

SWR Symphonieorchester

Ottorino Respighi: La boutique fantasque nach Werken von Gioachino Rossini Mit einer Geschichte von Lieselotte Kinskofer Malte Arkona, Moderation SWR Symphonieorchester Giuseppe Mengoli, Dirigent Ab Klasse 1
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Linie 2: Schütz, Hartmann, Bartók u.a.

SWR Symphonieorchester

Heinrich Schütz: »Der Herr schauet vom Himmel« aus Kleine geistliche Konzerte I SWV 292 Karl Amadeus Hartmann: Concerto funebre Béla Bartók: Divertimento für Streichorchester Sz 113 Matthias Weckmann: Kantate »Wie liegt die Stadt so wüste« Johanna Zimmer, Sopran Georg Gädker, Bass Jermolaj Albiker, Violine SWR Symphonieorchester Andrew Manze, Dirigent

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