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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Elbphilharmonie

Workshop: Klassiko Spezial
für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Haben Sie schon einmal von der Kontrabassblockflöte gehört? Oder der indischen Shrutibox? Für den Workshop »Klassiko Spezial« werden einige der ungewöhnlichsten Instrumente aus der riesigen Sammlung der Elbphilharmonie Instrumentenwelt ausgepackt und können von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausprobiert werden. Serpent, Waterphone oder das riesige Tubax: Hier kann man echte Raritäten entdecken!Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
€ 16
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Workshop: Kosmos Klang
für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
Musik kann man nicht nur mit den Ohren hören – man kann sie auch intensiv mit dem ganzen Körper und allen Sinnen erleben. Im Workshop »Kosmos Klang« stehen hierfür viele besondere Instrumente wie Klangstühle und Wasserspringschalen bereit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren die entspannende Wirkung der erzeugten Schwingungen und machen Klänge sogar sichtbar.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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Elbphilharmonie Sommer
Gut zwei Wochen Konzerte im Großen Saal der Elbphilharmonie mit großen Sinfonieorchestern und einem sommerlichen Mix aus Jazz, Pop und WeltmusikSommer in Hamburg! Das heißt: Tagsüber durch Planten un Blomen flanieren, an Alster und Elbe den Blick aufs Wasser genießen – und abends in der Elbphilharmonie internationale Top-Acts aus Klassik, Jazz, Weltmusik und Pop erleben.
Den »Elbphilharmonie Sommer« eröffnet der junge Tastenüberflieger Bruce Liu mit dem Jazz-getränken Klavierkonzert von Maurice Ravel. Zwei der weltbesten Nachwuchsorchester schwelgen in romantischen Klängen mit Star-Unterstützung von einerseits Renaud Capuçon und Manfred Honeck sowie andererseits den Überfliegerinnen Julia Hagen und Elim Chan. Aus dem höchsten Norden Norwegens bringt das Arctic Philharmonic skandinavische Musik mit und aus dem tiefsten Süden Australiens überrascht das Melbourne Symphony Orchestra mit einem Didgeridoo-Konzert. Die französische Filmlegende Isabelle Huppert übernimmt die Sprechrolle im epischen »Dream Requiem« des Multitalents Rufus Wainwright. Mit Mozarts »Zauberflöte« erklingt außerdem einer der Opernlieblinge überhaupt, hochkarätig und effektvoll auf die Bühne gezaubert von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Auch die nicht-klassischen Konzerte sorgen für internationales Flair. Seun Kuti, der Sohn des Afrobeat-Pioniers Fela Kuti, trägt den Sound seines Vaters weiter, die US-amerikanische Rapperin Noname erzählt in Poetry-Slam-artigen Texten aus ihrem Leben in Chicago. Die »Elbphilharmonie Jazz Academy« präsentiert hochtalentierte junge Musiker:innen, die eine Woche lang von namhaften Jazz-Größen gelernt haben. Zum Schluss bringen Mostar Sevdah Reunion bosnischen Blues und der Pianist Tigran Hamasyan armenisch gefärbten Jazzrock auf die Bühne.
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China NCPA Orchestra / Bruce Liu / Myung-Whun Chung
China NCPA OrchestraBruce Liu, Klavier
Dirigent: Myung-Whun Chung
Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
Sergej Prokofjew: Suiten aus dem Ballett »Romeo und Julia« op. 64
Perfect Match
Als Sergei Prokofjew den Auftrag für ein Ballett bekam und aus drei unterschiedlichen Stoffen auswählen konnte, entschied er sich sofort für »Romeo und Julia«: »Ich ›verbiss‹ mich direkt in die Handlung, eine bessere wäre wohl kaum zu finden gewesen!« Kein Wunder, liefert die vielleicht berühmteste Liebesgeschichte der Welt von William Shakespeare doch viel Drama, große Gefühle und eine spannende, wechselvolle Handlung. Das Orchester des spektakulären National Center for the Performing Arts – sozusagen der Elbphilharmonie Pekings – kann hier sein ganzes Potenzial entfalten.
Ebensoviel Freude beim Zuhören kommt bei Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur auf: Der französische Komponist ließ sich von amerikanischer Musik inspirieren, genauer gesagt vom Jazz. Gekonnt überträgt er die lasziven Jazz-Klänge aufs Orchester, ähnlich wie es George Gershwin einige Jahre zuvor in seiner »Rhapsody in Blue« getan hat.
Mit Bruce Liu sitzt ein wahrer Überflieger an den Tasten. 1997 in Paris geboren und im kanadischen Montreal aufgewachsen, überzeugte er 2021 beim prestigeträchtigen Chopin-Wettbewerb mit atemberaubenden Auftritten. Die Deutsche Grammophon nahm ihn sofort unter Vertrag. Sein erstes Studio-Album mit Solo-Werken von Maurice Ravel nannte NDR Kultur »in jeder Hinsicht ein Ereignis!« Daran schließt er nun mit dem Solokonzert des Komponisten an, begleitet von einem der besten Klangkörper aus China unter der Leitung des südkoreanischen Stardirigenten Myung-Whun Chung.
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Seun Kuti & Egypt 80
»Heavier Yet (Lays The Crownless Head)«
Seun Kuti, vocals, saxophone, keyboardNicolas Julien Sakelario, vocals
Balogun Cynthia Abimbola, vocals, dance
Yetunde Sophia Anikulapo Kuti, vocals, dance
Fabrice Fila, tenor saxophone
Valentin Pellet, trumpet
Mohammed Cherif Benhallak, guitar
Kunle Justice, bass
Das Erbe des Afrobeat
Aus Funk, Jazz und afrikanischer Polyrhythmik entwickelte der nigerianische Jahrhundertmusiker Fela Kuti Ende der 1960er Jahre Afrobeat – den Soundtrack einer panafrikanischen Befreiungsbewegung. Seit Fela Kutis Tod 1997 steht sein jüngster Sohn Anikulapo Kuti Oluwaseun, auch bekannt als Seun Kuti, an der Spitze von dessen Band Egypt 80 und übersetzt das musikalisch-aktivistische Erbe des Vaters ins 21. Jahrhundert.
Konzerte aus dem Hause Kuti sind hochenergetische Feste aus Tanz und Musik in großer Besetzung, begleitet von frenetischem Applaus – so auch zuletzt 2017 im Rahmen des Sommerfestivals auf Kampnagel. Drei Alben und eine Grammy-Nominierung später kommt Seun Kuti mit Egypt 80 zurück, um den Großen Saal der Elbphilharmonie mit der ansteckend-revolutionären Kraft des Afrobeat in Schwingung zu versetzen.
Im Gepäck hat er sein neuestes Album »Heavier Yet (Lays the Crownless Head)« mit Songs über Widerstand, Resilienz und Revolution. Produziert von Lenny Kravitz und Fela Kutis Toningenieur Sodi Marciszewer, verschmilzt Seun Kuti glanzvoll Klänge von Reggae mit Funk-Einschlägen bis zu warmem Soul.
€ 15 | 30 | 45 | 60 | 68
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Noname
Noname, vocalsRap für eine komplexe Welt
Als »one of the best rappers alive« bezeichnete das Rolling Stone Musikmagazin die Musikerin Noname, die sich mit bisher drei Studioalben einen festen Platz in den Jahresbestenlisten der Musikkritik sicherte. Geboren 1991 in Chicago als Fatimah Nyeema Warner, verbindet die Musikerin Jazz, Soul und Hip-Hop zu einem zeitlosen Sound, in dessen Zentrum ihre philosophische Auseinandersetzung mit Moral, Politik und Gesellschaft steht.
Prägend für eine jüngere Generation von politischen Musiker:innen, zu denen auch die US-Amerikanerin Akua Naru gehört (ebenfalls zu Gast beim Internationalen Sommerfestival Kampnagel), zielt Noname auf eine intellektuelle Tiefe des Raps als Sprachkunstform, die Schwarzer Identität Ausdruck gibt und eine komplexe Gegenwart in Musik und Worte fasst. Diese Tiefe ist auch das Wesen guter Literatur, mit der sich die Aktivistin und Tochter einer Buchhändlerin wiederum in ihrem »Noname Book Club« befasst, der Bücher von Personen of Color ins Zentrum rückt und Programme wie »Bücher für Gefängnisse« initiiert.
Für die Elbphilharmonie konzipiert Noname, die bereits zweimal zum legendären Tiny Desk Concert des National Public Radio eingeladen wurde, ein spezielles Set mit Ensemble für den Großen Saal – eins von vier Kooperationskonzerten des Internationalen Sommerfestivals Kampnagel mit der Elbphilharmonie.
€ 15 | 30 | 45 | 60 | 68
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Kammerphilharmonie Hamburg / Göktuğ Çelik / Johannes Braun
»attraction and affection«
Kammerphilharmonie HamburgGöktuğ Çelik, Kamantsche
Leitung: Johannes Braun
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade D-Dur KV 239 »Serenata Notturna«
Ümit Önder: Concerto für Kamantsche
Arvo Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten
Benjamin Britten: Variations on a Theme of Frank Bridge op. 10
Dieser Konzertabend spannt einen Bogen von instrumentalen Attraktionen hin zur musikalischen Manifestation von Zuneigung. So überrascht Wolfgang Amadeus Mozart in seiner »Serenata notturna« mit dem Einsatz von Pauken im Kontrast zu einem solistischen Streichquartett und dem Streichorchester. Ein echter Clou, mit dem Mozart im ausgelassenen Salzburger Fasching 1767 die adelige Gesellschaft scherzhaft erfreute.
In der deutschen Erstaufführung des »Concerto for Kamancha« von Ümit Önder ist natürlich das Soloinstrument die attraktive Besonderheit, ja Sensation. In dem Werk werden traditionelle türkische Phrasierungen mit rasanten wie auch meditativen westlichen Techniken verschmolzen und kontrastiert. Der auch als Filmkomponist und Geiger erfolgreiche Önder verlangt dabei vom Solisten wie vom Orchester höchste Virtuosität.
Den zweiten Teil des Konzerts beherrschen Benjamin Britten, der wohl bedeutendste Komponist Englands, und dessen von Zuneigung geprägten Beziehungen zu anderen Komponisten. Im »Cantus in memoriam Benjamin Britten« setzt Arvo Pärt in einer meditativen, auf einfachen Dreiklängen basierten Trauermusik dem großen Briten ein Denkmal, bedauernd, dass er diesen für ihn sehr bedeutsamen Künstler nicht mehr persönlich kennenlernen durfte. Elementares Zentrum des Stückes inmitten des Streicherklanges ist ein außergewöhnliches Instrument, die Röhrenglocke mit dem Grundton A, um den sich ein sich stets verbreiternder Kanon entwickelt.
Abschließend und als gewichtigstes Werk des Abends erklingen die »Variationen über ein Thema von Frank Bridge«, in denen Benjamin Britten seinem Kompositionslehrer in Zuneigung huldigt. Jede Variation stellt dabei einen Charakterzug von Frank Bridge dar. Dieses Werk, uraufgeführt bei den Salzburger Festspielen, verhalf dem jungen Britten zum internationalen Durchbruch.
€ 29,50 | 39,50 | 49,50
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Schleswig-Holstein Festival Orchestra / Midori / Christoph Eschenbach
Mendelssohn Bartholdy / Bruckner
Schleswig-Holstein Festival OrchestraMidori, Violine
Dirigent: Christoph Eschenbach
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
1986 machte sich eine damals in Europa noch recht unbekannte, gerade einmal 14-jährige japanische Geigerin von der New Yorker Juilliard School of Music auf den Weg nach Schleswig-Holstein, um drei Sonatenabende zu bestreiten. Midoris fulminantem Erfolgsdebüt folgten im Laufe der Jahre fast 30 gefeierte Auftritte beim Schleswig-Holstein Musik Festival – und so darf ihr Name im Programm der 40. Ausgabe des Festivals natürlich nicht fehlen.
Auch der ihr eng verbundene Pianist und Dirigent Christoph Eschenbach war bereits 1986 dabei und ist mit über 200 Konzerten, die er seitdem beim Festival gegeben hat, als wahres Urgestein zu bezeichnen. Auf seine zurückhaltende und vornehme Art prägte er die Geschicke des Festivals – und insbesondere des Festivalorchesters, dessen Principal Conductor er seit 2004 ist – wie kaum ein anderer. Den internationalen Klangkörper bezeichnet der 85-jährige Dirigent als seinen Jungbrunnen: hier trifft er jeden Sommer auf höchsttalentierte, enthusiastische Nachwuchsinstrumentalisten. Und diese freuen sich ganz besonders darauf, zum Festivaljubiläum mit Bruckners Fünfter Sinfonie eines der wahren Herzensstücke des Maestros einzustudieren.
€ 49 | 69 | 79 | 89 | 98
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Jazz Now: Navigating a Changing World
Elbphilharmonie PLUS
Donny McCaslin, Gerald Clayton, Django Bates, Jorge Roeder, Allison Miller, Jen Shyu, talkLena Boßmann, Moderation
Der Jazz und das Zeitgeschehen
Die Welt ist im Umbruch: politische Krisen, gesellschaftliche Spannungen und ein Musikmarkt im Wandel fordern auch den Jazz heraus – und die Menschen, die ihn gestalten. Sechs herausragende Jazzmusiker:innen – die Mentor:innen der diesjährigen Jazz Academy, die junge Musiker:innen auf dem Weg zum Profi zusammenbringt – sprechen über das Leben im Spannungsfeld von Kunst, Existenz und Gegenwart. Wie verändert sich der Alltag von Musiker:innen? Welche neuen Wege entstehen – welche brechen weg? Welche Rolle kommt dem Jazz in einer Zeit der Unsicherheit zu – künstlerisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, vielleicht sogar politisch? Ein Abend über künstlerische Wirklichkeiten im Jahr 2025 – persönlich, offen und unmittelbar.
Wer die Dozent:innen hier kennengelernt hat, dürfte umso gespannter auf das Abschlusskonzert der JazzAcademy sein, das am 24. August im Großen Saal der Elbphilharmonie stattfindet.
Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung findet auf Englisch statt.
€ 8
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Fazıl Say
Fazıl Say, KlavierJohann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen«
Johann Sebastian Bach überschrieb sein später unter dem Titel »Goldberg-Variationen« zeitlos berühmt gewordenes Werk schlicht mit »Klavier Übung«. Die Legende besagt, dass ein Graf am Dresdner Hof, der nicht schlafen konnte (oder nicht schlafen wollte) das Stück ca. 1740 bei Bach in Auftrag gab, damit ein Cembalist des Grafen namens Goldberg diesem des Nachts daraus vorspielte. Bach traute dem damals erst 13-jährigen Wunderkind Goldberg anscheinend sehr viel zu! Entstanden ist nicht nur ein Meisterwerk der Musik, sondern zugleich eine Reise in die Tiefe der menschlichen Seele, ein stiller Dialog zwischen Komplexität und Klarheit, zwischen Struktur und Emotion. Jede Variation hat dabei ihren eigenen Charakter – von tänzerischer Leichtigkeit über meditative Tiefe bis hin zu explosiver Virtuosität.
Pianist Fazıl Say hat die Goldberg-Variationen 2022 erstmals aufgenommen – nicht erst seitdem sind sie ihm sehr ans Herz gewachsen und bilden für ihn einen zentralen künstlerischen Meilenstein seines diesjährigen Künstlerportraits beim Schleswig-Holstein Musik Festival: »Was Bach in den 32 Variationen veranlagt hat, ist eine Revolution. Es ist, als würde Bach die Grenzen der Möglichkeiten eines einzigen musikalischen Themas ausloten, immer wieder neue Perspektiven finden und uns dabei die Unendlichkeit der Kreativität vor Augen führen.«
€ 29 | 39 | 49 | 59 | 69
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Arctic Philharmonic / Eldbjørg Hemsing / Nicolò Foron
»Arctic«
Arctic PhilharmonicEldbjørg Hemsing, Violine
Dirigent: Nicolò Foron
Lasse Thoresen: Lyden av Arktis (Der Klang der Arktis)
Einojuhani Rautavaara: Cantus Arcticus op. 61
Henning Sommerro: Vårsøg (Frühlingssuche)
Frode Fjellheim: Under the Arctic Moon
Selim Palmgren: Snöflingor (Schneeflocken) op. 57/2 / Bearbeitung von Ben Palmer
Einojuhani Rautavaara: Whispering / Bearbeitung von Ben Palmer
Ola Gjeilo: Dawn / Bearbeitung von Ben Palmer
Edvard Grieg: Våren (Letzter Frühling) / aus: Zwei elegische Melodien für Streichorchester op. 34 (Bearbeitung von Ben Palmer)
Jean Sibelius: Allegro ma non tanto / aus: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
Jacob Shea: The Arctic Suite (Auszüge)
Jean Sibelius: Adagio / aus: Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Die einmalige Schönheit des Polarkreises
Die Welt nördlich des Polarkreises ist einzigartig: Unendliche Weite, majestätische Berge und glasklare Fjorde prägen das Bild. Die norwegische Violinistin Eldbjørg Hemsing hat diese Landschaften mit dem Arctic Philharmonic, dem nördlichsten Profiorchester der Welt, mit dem Album und Konzertprogramm »Arctic« in Musik gegossen. Nordische Klassiker wie Grieg oder Rautavaara erklingen ebenso wie eigens geschriebene Werke von Filmkomponisten wie Frode Fjellheim (Titelsong »Frozen«) oder Jacob Shea (»Planet Earth II«).
Eldbjørg Hemsing nennt das Programm eine »Filmmusik für den Konzertsaal oder einen Soundtrack für eine innere Reise«. Die Geigerin möchte ihrer norwegischen Heimat eine Stimme geben: »Die Arktis wird oft als ein schroffer, unbewohnbarer Ort verkannt, dabei handelt es sich um eine Region von einmaliger Schönheit und voller Leben, die auf faszinierende Weise illustriert, wie alles in fragilen Kreisläufen zusammenhängt. Ich möchte mit diesem Projekt den Menschen zeigen, wie großartig und schützenswert diese Landschaft ist und auf die Bedrohung durch den Klimawandel hinweisen, die Auswirkung auf uns alle hat.«
Begleitet wird Hemsing vom Arctic Philharmonic, das in den norwegischen Städten Bodø und Tromsø beheimatet ist und sich ebenfalls vor allem der norwegischen und nordischen Traditionen verschrieben hat. »Arctic« greift auch Liedtraditionen der indigenen Samen auf, die seit Jahrhunderten durch die Landschaften am Polarkreis ziehen. Effektvolle Beleuchtung vervollständigt das Konzert zu einem Kurztrip in die Welt von Polarnacht und Polartag.
€ 15 | 23 | 46 | 65 | 78
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Mental Health in Music
Elbphilharmonie PLUS
Franziska Lauter, VortragDu machst Musik? Du musst verrückt sein!
Musizieren macht einerseits glücklich, andererseits erkranken professionelle Musikschaffende sehr häufig an Ängsten und Depressionen, wie Studien belegen. Franziska Lauter beleuchtet im Rahmen der Elbphilharmonie Jazz Academy, die junge professionelle Musiker:innen zusammenbringt und am 24. August mit einem Konzert im Großen Saal endet, die Gründe: Liegt dies an spezifischen Genen, besonderen Persönlichkeitseigenschaften oder den herausfordernden Arbeitsbedingungen? Wie können Musikschaffende auf ihre mentale Gesundheit achten und nachhaltig ihre Resilienz stärken?
Franziska Lauter ist Psychologin und Expertin für mentale Gesundheit mit Schwerpunkt auf der Musik- und Kreativbranche. Sie arbeitet wissenschaftlich fundiert und praxisnah an den Schnittstellen von Kunst, Gesundheit und Arbeitsrealität, einer ihrer inhaltlichen Schwerpunkte ist die Erforschung von Kreativität. Mit verschiedenen Bandprojekten feierte sie selbst musikalische Erfolge – kennt also die Freuden und Herausforderungen des Musikerinnenlebens aus eigener Erfahrung.
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
€ 8
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Concertgebouworkest Young / Julia Hagen / Elim Chan
Ogonek / Elgar / Schostakowitsch
Concertgebouworkest YoungJulia Hagen, Violoncello
Dirigentin: Elim Chan
Elizabeth Ogonek: Moondog
Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47
Nachwuchs deluxe
»Fünf-Sterne-Orchester-Nachwuchs« nannte 2022 das Hamburger Abendblatt das Concertgebouworkest Young nach ihrem erfolgreichen Debüt in der Elbphilharmonie. Jeden Sommer bilden junge Talente aus ganz Europa das Jugendorchester und arbeiten mit Topstars zusammen. Dieses Jahr spielen sie Edward Elgars berühmtes Cellokonzert mit der gefeierten Cellistin Julia Hagen. Es dirigiert Shootingstar Elim Chan, die 2024 die BBC Proms eröffnete und mit ihrem unbändigen Elan weltweit immer mehr Orchester von sich überzeugt.
Elgar komponierte sein Cellokonzert in der malerischen Landschaft von Sussex. Der Brite, der sein Land häufig mit Pomp und Prunk repräsentierte, offenbart in den melancholischen Melodien des Cellos seinen Seelenzustand, geprägt von einer schweren Krankheit seiner Frau und der Trauer um die Opfer des Ersten Weltkriegs. Gleichzeitig ist sein letztes Orchesterwerk ein grandioser Abschied von der großen Komponisten-Bühne.
Daneben hat das Orchester Schostakowitschs energiegeladene Fünfte Sinfonie ausgewählt. Es ist ein emotionales Werk, denn Schostakowitsch schrieb es in beständiger Sorge vor Repressionen durch das Stalin-Regime der Sowjetunion. Auf den ersten Blick – oder das erste Hören – ist die Musik mitreißend, der langsame Satz von unglaublicher Schönheit. Doch sein doppelter Boden machte das Werk berühmt: Unter dem finalen Triumph-Marsch brodeln Wut und Verzweiflung, Sarkasmus schwingt im balletthaften Dritten Satz mit.
€ 15 | 23 | 46 | 65 | 78
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Rufus Wainwright: Dream Requiem
Symphoniker HamburgCarl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Knabenchor Hannover
Mandy Fredrich, Sopran
Isabelle Huppert, Sprecherin
Dirigentin: Lucie Leguay
Rufus Wainwright: Dream Requiem
Von Verdammnis und Paradies
Rufus Wainwright ist nicht nur einer der vielseitigsten Pop- und Folkmusiker, sondern komponiert auch Soundtracks, Opern und Musicals. Sein neustes Großprojekt ist das während der Corona-Pandemie entstandene »Dream Requiem« – nach der Pariser Uraufführung stehen nun in der Elbphilharmonie großes Orchester, Chor, Sopranistin und als Sprecherin die Grand Dame des französischen Films Isabelle Huppert auf der Bühne.
»Es ist ein Requiem für den menschlichen Kontakt, die Solidarität und die Stimme – drei Dinge, die plötzlich wegen der Ansteckungsgefahr als gefährlich galten«, sagt Wainwright. Wegweisend war für ihn Giuseppe Verdis Requiem, das er mit 13 Jahren erstmals hörte. »Ich glaube, Requien haben diese Anziehungskraft, weil sie direkt auf den Punkt kommen. Schon der lateinische Text ist fantastisch, denn es geht um Erlösung und Vergebung, um Seelenheil und Verdammnis und um das Paradies, also sehr aktuell.« Den Text der Totenmesse behält Wainwright bei und verschränkt ihn mit Lord Byrons Gedicht »Darkness«, gelesen von Isabelle Huppert.
Die darin beschriebene Endzeitstimmung bezieht Wainwright auf die Gegenwart und den Klimawandel: »Ich sage nicht, dass das morgen passieren wird, aber wir stehen jetzt definitiv an einer Art Abgrund, an dem wir uns mit möglichen Folgen auseinandersetzen müssen. Das Gedicht vermittelt eine Vision, dass wir direkt darauf zusteuern, wenn wir nicht achtsam sind.«
€ 35 | 56 | 67 | 78 | 89
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Kaan Bulak »Hayali Sesler – Traumklänge«
Gaye Su Akyol, vocalsMoritz Ter-Nedden, violin
Sindy Mohamed, viola
Stefan Hadjiev, violoncello
Kristina Edin, double bass
Kaan Bulak, piano and director
»Tradition darf kein Gefängnis für Ideen sein«, sagt Kaan Bulak. Istanbul und Berlin sind die Städte, die den gefeierten Komponisten, Pianisten und Klangkünstler am meisten beeinflusst und zu seiner ganz eigenen Art des Musizierens über geografische und kulturelle Grenzen hinweg inspiriert haben. Sein Schaffen bewegt sich an der Schnittstelle zwischen klassischer, elektronischer und experimenteller Musik, es verbindet Klänge des europäischen Barock und der traditionellen türkischen Musik mit zeitgenössischen Sound-Texturen.
In seinem neuen Programm »Hayali Sesler – Traumklänge« präsentiert Kaan Bulak mit seinem Ensemble eigene Werke mystischer Kammermusik sowie Arrangements von Kunstliedern aus Istanbul. Die klingenden Träume beginnen im neunten Jahrhundert bei Hymnen der byzantinischen Komponistin Kassia und reichen bis zu den zeitgenössischen Liedern der weltweit populären Sängerin Gaye Su Akyol. Ein Abend voller sphärischer Impressionen und traumhafter Klanglandschaften.
€ 29 | 39 | 45 | 49
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Donny McCaslin presents Elbphilharmonie Jazz Academy
Donny McCaslin, saxophone, artistic directorGerald Clayton, piano
Django Bates, piano, arrangement
Jorge Roeder, bass
Allison Miller, drums
Jen Shyu, vocals, composition
Akademist:innen der Elbphilharmonie Jazz Academy
Einmal auf der Bühne des Großen Saals in der Elbphilharmonie stehen – davon träumen viele junge Musiker:innen. Für einige von ihnen geht dieser Traum nun in Erfüllung. Ausgewählt für die Elbphilharmonie Jazz Academy, erhalten junge Jazz-Talente auf dem Weg zur Profi-Karriere eine Woche lang Coachings unter der Federführung von Donny McCaslin und weiteren namhaften Musiker:innen und Dozent:innen. Krönender Abschluss ist ein gemeinsames Konzert mit den Ergebnissen der Woche – das genaue Programm bleibt bis kurz vor dem Konzert eine Überraschung.
Rahmenprogramm
Di, 19.8.2025 18 Uhr: Jazz Now: Navigating a Changing World, Elbphilharmonie, Kaispeicher 5. Etage
Do, 21.8.2025 18 Uhr: Mental Health in Music, Elbphilharmonie, Kaispeicher 5. Etage
€ 13 | 16 | 28 | 41 | 48
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Philharmonia Orchestra / Sol Gabetta / Santtu-Matias Rouvali
Tschaikowsky / Schostakowitsch / Say
Philharmonia OrchestraSol Gabetta, Violoncello
Dirigent: Santtu-Matias Rouvali
Piotr I. Tschaikowsky: Capriccio Italien A-Dur op. 45
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
Fazıl Say: Sinfonie Nr. 5 op. 102
Sol Gabetta zählt seit vielen Jahren zu den immer wieder tief berührenden und gleichermaßen begeisternden Künstlerpersönlichkeiten der großen Schleswig-Holstein Musik-Festivalfamilie. 2008 trat sie zum ersten Mal beim SHMF auf, 2014 war sie umjubelte Portraitkünstlerin – insgesamt 35 Konzerte in den unterschiedlichsten Besetzungen gab die charismatische Cellistin bislang in Schleswig-Holstein. Zum 40. Festivalgeburtstag gratuliert Sol Gabetta gemeinsam mit dem Phiharmonia Orchestra aus London unter der Leitung des jungen Finnen Santtu-Matias Rouvali, der als Chefdirigent des legendären Klangkörpers Nachfolger von Pultstars wie Riccardo Muti oder Giuseppe Sinopoli ist.
Das groß angelegte Festkonzert in der Elbphilharmonie beginnt schwungvoll mit Tschaikowskys berühmtem »Capriccio Italien«, bevor Sol Gabetta Schostakowitschs Erstes Cellokonzert interpretiert – eines der anspruchsvollsten und intensivsten Werke des Cellorepertoires überhaupt, das der Komponist für keinen Geringeren als den legendären Mstislaw Rostropowitsch geschrieben hat. Der zweite Teil ist der melodisch wie rhythmisch vielschichtigen Fünften Sinfonie des diesjährigen SHMF-Portraitkünstlers Fazıl Say gewidmet, der über den Entstehungsprozess sagt: »Eine Sinfonie mit der Nr. 5 zu schreiben, ist eine Herausforderung – steht hier doch irgendwie immer Beethoven hinter einem!«
€ 59 | 79 | 99 | 119 | 129
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hr-Sinfonieorchester / Fazıl Say / Selina Ott / Gábor Boldoczki / Alain Altinoglu
Bach / Say / Dvořák
hr-Sinfonieorchester FrankfurtSelina Ott, Trompete
Gábor Boldoczki, Trompete
Fazıl Say, Klavier und Moderation
Alain Altinoglu, Klavier und Dirigent
Johann Sebastian Bach: Konzert für zwei Cembali c-Moll BWV 1062 / Bearbeitung für zwei Klaviere
Fazıl Say: Konzert für zwei Trompeten und Orchester op. 104
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
Das hr-Sinfonieorchester Frankfurt, 1929 als eines der ersten Rundfunk-Sinfonieorchester Deutschlands gegründet, zählt heute zu den führenden Klangkörpern der Bundesrepublik und genießt auch international einen exzellenten Ruf. Gemeinsam mit seinem Chefdirigenten Alain Altinoglu gastiert es im Sommer beim Schleswig-Holstein Musik Festival – und das mit einem fulminanten Konzertprogramm, auf das sich der Portraitkünstler 2025 Fazıl Say ganz besonders freut.
»Mit Alain verbindet mich eine lange und tiefe Freundschaft. Er ist nicht nur ein begnadeter Dirigent, sondern auch ein hervorragender Pianist. Gemeinsam spielen wir Bachs c-Moll Doppelkonzert. Dieses strahlend-barocke Meisterwerk bildet einen spannenden markanten Kontrast zu meinem Konzert für zwei Solotrompeten und Orchester: Die Trompetenstimmen orientieren sich an anatolischem Gesang mit irregulären Taktarten, während der Orchesterpart sehr pastellfarben gestaltet ist.« Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist Dvořáks zeitlose Sinfonie »Aus der neuen Welt«, in der der Komponist das volle Orchester-Klangspektrum farbenreich und brillant ausschöpft.
€ 49 | 69 | 79 | 89 | 98
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Bewertungen & Berichte hr-Sinfonieorchester / Fazıl Say / Selina Ott / Gábor Boldoczki / Alain Altinoglu

Gustav Mahler Jugendorchester / Renaud Capuçon / Manfred Honeck
Korngold / Tschaikowsky
Gustav Mahler JugendorchesterRenaud Capuçon, Violine
Dirigent: Manfred Honeck
Erich Wolfgang Korngold: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Piotr I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Schicksalhafte Fügung
Das Gustav Mahler Jugendorchester zählt zu den besten Nachwuchsorchestern der Welt. Wer hier mitspielt, hat gute Aussichten auf eine steile Karriere. Bestes Beispiel ist der Geiger Renaud Capuçon: 1997 vom Gründer des Orchesters Claudio Abbado in die Auswahl aufgenommen, startete er kurz darauf als Kammermusiker und Solist durch. Im »Elbphilharmonie Sommer« kehrt er nun zu seinem alten Orchester zurück und trifft dabei auf einen weiteren Ehemaligen: Auch der Dirigent Manfred Honeck, der inzwischen seit vielen Jahren beim Pittsburgh Symphony Orchestra am Pult steht, begann seine Karriere beim Gustav Mahler Jugendorchester als Assistent von Claudio Abbado.
Auf dem Programm steht das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold, der vor allem für seine Oscar-prämierte Musik zu den Hollywood-Filmen »Ein rastloses Leben« (1936) und »Robin Hood – König der Vagabunden« (1938) bekannt ist. Doch auch seine Orchestermusik ist mehr als hörenswert und gerade das Violinkonzert gehört mittlerweile zu den beliebten Werken, die an manch einer Stelle an große Film-Emotionen denken lassen.
Dazu kombiniert das Gustav Mahler Jugendorchester einen unangefochtenen Klassiker der Orchesterliteratur: Piotr Tschaikowskys Fünfte Sinfonie. Eine Melodie, die der Komponist als »völlige Ergebung in das Schicksal« bezeichnete, eines der schönsten Horn-Soli der Musikgeschichte, ein tänzerischer Walzer und ein Schluss, der keiner ist – mehr braucht Tschaikowsky nicht, um die Macht des Schicksals in Töne zu setzen und dabei alle nur erdenklichen Gefühle zu wecken. Für Manfred Honeck ist Tschaikowskys Fünfte gar »eine der tiefgründigsten Sinfonien ihrer Zeit.«
€ 15 | 28 | 54 | 74 | 89
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Melbourne Symphony Orchestra / William Barton / Jaime Martín
Elgar / Cheetham-Fraillon / Mussorgsky
Melbourne Symphony OrchestraWilliam Barton, Didgeridoo
Dirigent: Jaime Martín
Edward Elgar: In the South (Alassio) / Konzertouvertüre op. 50
Deborah Cheetham-Fraillon: Treaty / Konzert für Didgeridoo und Orchester
Modest Mussorgsky / Maurice Ravel: Bilder einer Ausstellung
Das gab es noch nie im Großen Saal der Elbphilharmonie: ein Konzert für Didgeridoo und Orchester. Mit dem Melbourne Symphony Orchestra und dem Didgeridoo-Spieler William Barton kommen einer der besten Klangkörper Australiens und einer der renommiertesten Solisten dieses Instruments nach Hamburg. Im Gepäck hat das Orchester neben dem Didgeridoo-Konzert Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung«, einen Klassiker, der das Publikum durch ein Museum flanieren lässt.
In den Sprachen der First Nations, der indigenen Bevölkerung Australiens, heißt das Didgeridoo auch Yidaki. Für William Barton, selbst Angehöriger der nordaustralischen Kalkatungu, ist es mehr als ein Instrument: »Das Yidaki verkörpert alles, was das Land ausmacht, denn es entsteht aus einem Baum, es ist der Atem des Lebens und des Landes, das uns Menschen ernährt. Es ist ein Symbol für die Geschichte dieser alten Bäume. Das Yidaki hat Erinnerungen, er ist der Atem unserer Vorfahren.« Sowohl Barton als auch die Komponistin Deborah Cheetham Fraillon haben sich zum Ziel gesetzt, die Musik ihrer Vorfahren mit westlichen Traditionen zu verbinden und sie so vielen Menschen zugänglich zu machen.
Modest Mussorgsky setzte seinem Freund, dem Maler Viktor Hartmann, mit seinem Zyklus »Bilder einer Ausstellung« ein klingendes Denkmal. Eine Ausstellung mit Hartmanns Bildern hatte Mussorgsky dazu inspiriert, den Weg durch die Galerie und das Betrachten der Szenen in Musik zu gießen: das alte Schloss, die spielenden Kinder in den Tuilerien-Gärten von Paris, der Marktplatz in Limoges, das berühmte Große Tor von Kyjiw. Augen zu, Kopfkino an!
€ 15 | 28 | 54 | 74 | 89
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Bewertungen & Berichte Melbourne Symphony Orchestra / William Barton / Jaime Martín

Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
Die Deutsche Kammerphilharmonie BremenChorwerk Ruhr
Manuel Winckhler, Sarastro
Mauro Peter, Tamino
Kathryn Lewek, Königin der Nacht
Elsa Dreisig, Pamina
Äneas Humm, Papageno
Tarmo Peltokoski, Dirigent
Romain Gilbert, Regie
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte / Deutsche Oper in zwei Aufzügen KV 620 (Libretto: Emanuel Schikaneder)
Halbszenische Aufführung mit Übertiteln
Tarmo Peltokoski, Principal Guest Conductor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, hat eine Leidenschaft für Mozart, seit er mit elf Jahren zum ersten Mal dessen »Zauberflöte« gesehen hat. Mit handverlesenen Solist:innen – angeführt von Elsa Dreisig, Mauro Peter und Kathryn Lewek – verspricht der junge finnische Dirigent nun eine mitreißende, halbszenische Aufführung ebendieser Oper, die jeglichen Staub von der Partitur fegt!
In fieberhafter Eile im Jahr 1791 nur wenige Wochen vor seinem Tode komponiert, ist Mozarts »Zauberflöte« als sein vielschichtiges Testament eine ungewöhnliche Mischung aus Oper, Singspiel, mystischer Zauberwelt und philosophischem Ideendrama. Seit mehr als zwei Jahrhunderten bezaubert dieses musikalische Märchen das Publikum mit seiner Vielgestaltigkeit. Die Handlung erzählt von dem jungen Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt hat. Mit Hilfe des geschwätzigen Vogelfängers Papageno begibt er sich auf die Suche nach ihr und gerät dabei in den Machtkampf zwischen der geheimnisvollen Königin der Nacht und dem ehrwürdigen Sarastro …
Mit einer Musik voller Glanz und Poesie, die zum Schönsten zählt, was Mozart geschaffen hat, erzählt das Libretto von Emanuel Schikaneder eine spannende Liebesgeschichte voller Verwirrungen, Dramatik und Witz. Berühmte Arien wie »Der Vogelfänger bin ich ja«, »Dies Bildnis ist bezaubernd schön«, »Ein Mädchen oder Weibchen« oder »Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen« sind zu zeitlosen Hits avanciert und heute Synonym für Mozarts Opernschaffen.
€ 35 | 115 | 145 | 170 | 195
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Bewertungen & Berichte Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte

Hüseyin Sermet
Bach / Mendelssohn Bartholdy / Liszt
Hüseyin Sermet, KlavierJohann Sebastian Bach:
Präludium und Fuge C-Dur BWV 846 / aus: Das wohltemperierte Klavier, Band 1
Präludium und Fuge b-Moll BWV 867 / aus: Das wohltemperierte Klavier, Band 1
Charles-Valentin Alkan: Trois petites fantaisies op. 41
Felix Mendelssohn Bartholdy: Fantasia fis-Moll op. 28 »Sonate écossaise«
Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178
Dieses Programm hat es in sich! Der aus Istanbul stammende Pianist Hüseyin Sermet spielt beim Schleswig-Holstein Musik Festival nicht nur Franz Liszts anspruchsvolle h-Moll-Sonate, sondern etwa auch die »Petites Fantaisies« des französischen Komponisten Charles-Valentin Alkan. Dessen aberwitzig virtuose Werke jagten selbst dem Tastenlöwen Liszt Angst ein, doch Sermet kann selbstbewusst aufs Ganze gehen – er wurde schließlich für seine Einspielungen der Kompositionen von Liszt und Alkan mehrfach ausgezeichnet.
Sermets virtuose wie feinsinnig und poetisch gestaltete Version der h-Moll-Sonate zählt in Fachkreisen zu den weltweit besten Interpretationen dieses Werks. So wie Liszts mitreißende Sonate in ihrer großen Freiheit und dem Spiel mit den traditionellen Strukturprinzipien die Grenzen zur Gattung Fantasie sprengt, bewegt sich auch Felix Mendelssohns zuvor erklingende (so betitelte) »Fantasie« op. 28 zwischen diesen Polen und schafft farbenprächtige Klanggemälde. Eine Welt der betörenden Tastenträume und fantastischen Pianistik!
€ 29 | 39 | 45 | 49
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Mostar Sevdah Reunion
»Bosa Mara – 25 Jahre Balkan-Blues«
Antonija Batinić, vocalsMišo Petrović, guitar
Sandi Duraković, guitar
Vanja Radoja, violin, vocals
Gabrijel Prusina, piano, keyboards
Marko Jakovljević, bass guitar, vocals
Senad Trnovac, drums
Die Seele des Balkans
Traurigkeit und überbordende Lebensfreude schließen sich hier nicht aus. Ja, wenn die Sängerin Antonija Batinić ihre kraftvolle Stimme erhebt, spürt man beides gleichzeitig – und man muss dafür nicht einmal die Sprache verstehen. Die Musik, der die Band Mostar Sevdah Reunion sich widmet, heißt »Sevdah«, auch bekannt als »bosnischer Blues«. Mit Geige, rhythmischen Gitarren und Gesangslinien, die direkt ins Herz gehen, macht die Band diese traditionelle Volksmusik Bosnien und Herzegowinas seit Jahren über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt.
In Mostar, einer malerischen Stadt südlich von Sarajevo, entstand 1999 nach langen Jahren des Kriegs die Gruppe Mostar Sevdah, die sich aus Musikern verschiedener Ethnien zusammensetzte: Kroaten, Serben, Bosnier. Allem Misstrauen zum Trotz verfolgten sie ihr Ziel, den »Sevdah« in die Welt zu tragen und ihn mit anderen Genres zu vermengen. In ihrem Repertoire finden sich schnelle Tanzlieder ebenso wie Balladen, Altes wie Neues, auch Einflüsse aus dem Jazz sind zu hören. Die Sängerin Antonija Batinić verbindet orientalisch-verzierte Gesangslinien mit einer rockigen, groovigen Sensibilität.
Zu ihrem 25-jährigen Bandjubiläum veröffentlichte Mostar Sevdah Reunion das Album »Bosa Mara« und zeigt darauf erneut, dass Musik vom Balkan so viel mehr ist als nur laut stampfende Blaskapellen. Auf »Bosa Mara« gibt es bosnische Liebeslieder, eine kroatische Ballade, Musik aus Kosovo und Albanien, traditionelle Roma-Lieder – und mit »Ljubi me Dugo« sogar eine bosnische Cover-Version des weltberühmten Jazz-Standards »Bésame mucho«.
€ 13 | 17 | 35 | 46 | 53
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Tigran Hamasyan
»The Bird of a Thousand Voices«
Tigran Hamasyan, piano, vocalsAstghik Mamikonyan, violin, vocals
Yessaï Karapetian, keyboard
Marc Karapetian, bass
Arman Mnatsakanyan, drums
Es war einmal ...
Pianist Tigran Hamasyan erfindet sich permanent neu: Als Kind lernte er klassisches Klavier, wechselte dann zum Jazz und feierte erst in seiner armenischen Heimat und dann international große Erfolge. Armenische Musiktraditionen prägen seine Musik, die Einschläge in Richtung Rock, Folk, Klassik und mehr hat. Nun kommt Tigran Hamasyan mit seinem Programm »The Bird of a Thousand Voices« nach Hamburg – der faszinierenden Inszenierung einer uralten armenischen Sage über Mut und Vergebung, Selbsterkenntnis und Wiedergeburt.
Ein mystisches Königreich zu unbestimmter Zeit: Nach einem Fluch versucht der alternde König, Harmonie und Frieden zurückzuholen. Eine Weissagung erzählt vom »Vogel der tausend Stimmen«, der in einer fernen, magischen Welt lebt. Wer ihn findet und zum Singen bringt, rettet das Königreich. Areg, jüngster Sohn des Königs macht sich auf den Weg voller Gefahren, durch endlose Wüsten, eisige Gebirge, stürmische Meere, vorbei an 40-köpfigen Dämonen.
»Nachdem ich über diese Erzählung gestolpert bin, war mein Leben nicht mehr dasselbe. Es ist eine wirklich tiefgreifende Geschichte, und sie hat mir einen enormen Schaffensdrang verliehen. Die Musik zu diesem kulturell so bedeutenden Text sollte das verkörpern, was für mich die lebensverändernde Wirkung der Sage selbst ist. Ich wollte etwas völlig Neues schreiben.« Entstanden ist ein außergewöhnlich vielschichtiges Werk, das Jazz, Progressive Rock, armenische Folklore und elektronische Musik zu einem einzigartigen, modernen Gesamtkunstwerk verschmilzt – und das Publikum in den Bann einer mittelalterlichen Sage zieht, spannender als manch aktuelle Fantasy-Serie!
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Elbphilharmonie
Am 11. und 12. Januar 2017 wurde die Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet. Im Strom der Elbe, an drei Seiten von Wasser umgeben, ist das neue Konzerthaus ein Anziehungspunkt für alle Hamburger und für Gäste aus der ganzen Welt. Das spektakuläre Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die öffentliche Plaza, die Besuchern einen einmaligen Panoramablick über die gesamte Stadt bietet. Künstlerische Qualität, Vielfalt und Zugänglichkeit prägen das musikalische Programm von Hamburgs neuem kulturellem Wahrzeichen. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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- Von Sternen zu Stars
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- Na hör'n Sie mal I
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Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
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- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
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- Demokratie-Konzert zur Eröffnung der 245. Saison
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Hilary Hahn
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Klaus Florian Vogt
- Gewandhausorchester / Herbert Blomstedt
- Gewandhausorchester / Sakari Oramo
- Gewandhausorchester / Paavo Järvi
- Gewandhausorchester / David Robertson
- Auf nach New York!
- Gewandhausorchester / Andrés Orozco-Estrada
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Augustin Hadelich
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Seong-Jin Cho
- Gewandhausorchester / Mikko Franck / Sol Gabetta
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert
- Gewandhausorchester / Manfred Honeck
- Gewandhausorchester / Mirga Gražinytė-Tyla
- Das Gewandhausorchester: Von der Kapelle zur Weltmarke.

- Directors Preview
- 1. Sinfoniekonzert: Golo Berg
- 1. Kammerkonzert
- Johann Sebastian Bach: H-Moll Messe
- 2. Sinfoniekonzert: Lilit Grigoryan / Wioletta Hebrowska / Henning Ehlert
- 1. Erbdrostenhofkonzert
- 2. Erbdrostenhofkonzert
- 3. Sinfoniekonzert: Christina Brabetz / Golo Berg
- 2. Kammerkonzert: Trio Treconti
- 3. Erbdrostenhofkonzert
- 3. Kammerkonzert
- 4. Sinfoniekonzert: Shengzhi Guo / Carlo Jans
- 4. Erbdrostenhofkonzert: Bach im Berliner und Wiener Salon
- 5. Sinfoniekonzert: Tianwa Yang / Golo Berg
- 4. Kammerkonzert: Klaviertrio Kartu
- 5. Erbdrostenhofkonzert: Pour le Piano=Forte et Guitare. Duette und Arrangements des 19. Jahrhunderts
- 6. Sinfoniekonzert: Christian Schmitt / Lucie Leguay
- HÖRT, HÖRT! Gesprächskonzerte
- 7. Sinfoniekonzert: Radek Baborák / Golo Berg
- 5. Kammerkonzert:
- 8. Sinfoniekonzert: Lukas Sternath / Mino Marani
- 9. Sinfoniekonzert: Golo Berg mit Mozart
- 6. Kammerkonzert: Werke von Bahms
- 10. Sinfoniekonzert: Relmu Levalle Campusano / Golo Berg
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.

Pommersfelden 15.7. bis 10.8.2025
- Heute: Symphoniekonzert Collegium Musicum
- Kammerkonzert - Jugend International
- Kammerkonzert
- Symphoniekonzert Collegium Musicum
- Open Air im Schlosshof mit Barock-Feuerwerk – Symphoniekonzert Collegium Musicum
- Andächtige Abendmusik in der Schlosskapelle
- Kammerkonzert – Es war einmal im Jahre 1720 – Barockabend
- Meisterkonzert II – Internationale Solisten
- „Ein A-Cappella-Konzert“
- Symphoniekonzert Collegium Musicum
- Kammerkonzert
- Mozart-Abend
- Meisterkonzert III – Internationale Solisten
- Symphoniekonzert Collegium Musicum

- Heute: Say à la carte - Origin I - Fazıl Say I
- Morgen: Nostalgie française - Nostalgia I
- Bosphorus Fantasies - Origin II - Fazıl Say II
- Lieder der Heimat - Origin III
- Immigrants - Origin IV - Fazıl Say III
- Mozarts Befreiung
- Matinée des Jeunes Etoiles II
- Force of Nature - Electronic Music Event
- Sleeping Beauty - Nostalgia II
- From New Worlds - Origin VI & Dinner
- Der Meister und sein Schüler
- «Sanftes Adieu» - Escape to Exile II
- Inneres Ohr - Inner Emigration I
- Matinée des Jeunes Etoiles III - Metamorphosis
- Recital Sir András Schiff
- Gstaad Festival Amateur Orchestra - Concert
- Unauffälliger Rebell - Music for the Planet I - Inner Emigration II
- Beethoven im Heute
- Mediterraneo - Origin VII
- Die Balkanroute - Escape to Exile III
- Gstaad Conducting Academy - Concert I
- American Dream - Nostalgia III
- Wurzeln im Exil - Music for the Planet II - Escape to Exile IV
- Matinée des Jeunes Etoiles IV
- «Aus der neuen Welt» - Nostalgia IV - Gstaad Festival Orchestra I
- Gstaad Festival Youth Orchestra - Concert
- Yodel meets Gershwin - Eggli-Flying Lunch Konzert
- Recital Khatia Buniatishvili
- Gstaad String Academy - Concert I
- Gstaad String Academy - Concert II
- Gstaad String Academy - Concert III - Kammermusikkonzert
- Gstaad Conducting Academy - Concert II
- Tradition und Fortschritt - Inner Emigration III
- Matinée des Jeunes Etoiles V
- Triumph und Tarnung - Inner Emigration IV - Gstaad Festival Orchestra II
- Les Choristes [Die Kinder des Monsieur Mathieu] – Movie Classics: Film mit Live-Orchester
- Préludes - Inner Emigration V
- Ernster Humor - Inner Emigration VI
- Norma - Escape to Exil V - Gstaad Festival Orchestra IV
- Matinée des Jeunes Etoiles VI
- Bizet Celebration - Nostalgia V
- Jodlermesse - «B'hüet euch!»
- Trompette en jazz: «Crazy Race»
- Musik im Exil - Escape to Exile VI
- Canzoni d'amore
- Russisches Leben im Exil - Inner Emigration VII
- Matinée des Jeunes Etoiles VII
- The Way to Freedom – Escape to Exil VII
- Treasures of the Baroque
- Beyond - Musik über die Zeit hinaus
- Matinée des Jeunes Etoiles VIII - Kiefer Hablitzel | Göhner Preisträger-Konzert
- Gstaad Baroque Academy – Concert
- A Farewell and a New Beginning - Origin VIII

- Eröffnung: Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Elīna Garanča
- Worlds Beyond Orchestra: Silk Road
- Havana Lyceum Orchestra | José Antonio Méndez Padrón | Sarah Willis
- Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Elīna Garanča
- Lucerne Festival Orchestra | Andrés Orozco-Estrada | Isabelle Faust
- Festival Strings Lucerne | Daniel Dodds | Dominik Wollenweber
- Arditti Quartet | Marco Stroppa
- West-Eastern Divan Orchestra | Daniel Barenboim | Lang Lang
- «Kammermusik ohne Ende»
- Ukrainian Freedom Orchestra
- Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Beatrice Rana
- Lang Lang
- Vsevolod Zavidov
- «Ins Unendliche: Mahlers Lied von der Erde»
- Les Musiciens du Prince – Monaco | Gianluca Capuano
- Luzerner Sinfonieorchester | Michael Sanderling | Daniel Lozakovich
- Winnie Huang | Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Jonathan Nott | Produktionsteam IRCAM
- Lucerne Festival Orchestra | Sir Simon Rattle
- Ensemble des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program
- Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra | Tabea Zimmermann
- Composer Seminar: Abschlusskonzert
- Royal Philharmonic Orchestra | Vasily Petrenko | Anne-Sophie Mutter
- «Voll romantisch! Bruckners Vierte Sinfonie»
- Orchestre Philharmonique de Radio France | Mirga Gražinytė-Tyla | Julia Hagen
- Musikgruppen aus aller Welt
- Jakob Manz
- Lucerne Festival Orchestra | Yannick Nézet-Séguin | Seong-Jin Cho
- Netherlands Radio Philharmonic Orchestra | Netherlands Radio Choir | Karina Cannelakis | Liv Redpath | Bertrand Chamayou
- Gabriel Pidoux
- «Superstar Bratsche: Ein neues Konzert von Dieter Ammann»
- Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia - Roma | Daniel Harding | Martha Argerich
- Orchestre de Paris – Philharmonie | Esa-Pekka Salonen | Augustin Hadelich
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Michelle Di Russo | David Robertson | Sebastian Zinca | Tabea Zimmermann
- Orchestre de Paris – Philharmonie | Esa-Pekka Salonen | Stefan Dohr
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | David Robertson | Produktionsteam IRCAM | Marco Stroppa
- Sir András Schiff
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | David Robertson
- Gottesdienst zum Kirchweihfest
- Royal Concertgebouw Orchestra | Klaus Mäkelä | Janine Jansen
- Royal Concertgebouw Orchestra | Klaus Mäkelä
- David Nebel
- «Let’s Play!»
- Berliner Philharmoniker | Kirill Petrenko | Albrecht Mayer
- Berliner Philharmoniker | Kirill Petrenko
- Giorgi Gigashvili
- «Fast nur Bläser*innen: Ein neues Werk von Chaya Czernowin»
- Mahler Chamber Orchestra | Maxim Emelyanychev | Tabea Zimmermann
- Wiener Philharmoniker | Franz Welser-Möst
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Vimbayi Kaziboni | Claire Chase
- Ensemble Helix/Studio für zeitgenössische Musik der Hochschule Luzern – Musik
- Wiener Philharmoniker | Franz Welser-Möst
- Mitsuko Uchida
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) | Elena Schwarz | Pierre-Laurent Aimard | Produktionsteam IRCAM
- «Ende offen: Von Mozart bis Mahler»
- Les Arts Florissants | William Christie
- Tamta Magradze
- Igor Levit
- «Die Königin der Instrumente: 25 Jahre Goll-Orgel»
- Festival Strings Lucerne | Wayne Marshall | Daniel Dodds
- Erinys Quartet
- Münchner Philharmoniker | Lahav Shani | Lisa Batiashvili
- Dresdner Festspielorchester | Concerto Köln | Kent Nagano
- «Sound and the City. Musikalische Stadtbegegnungen»
- Orchester des Teatro alla Scala | Chor des Teatro alla Scala | Riccardo Chailly
- «Sound and the City. Musikalische Stadtbegegnungen»
- Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Sol Gabetta | Patricia Kopatchinskaja | Igor Levit


- Haydn - Hörner - Hefti!
- Göttliche Musik
- Musikhochschule Detmold präsentiert …
- No Limits!
- Musikhochschule Essen präsentiert …
- Haydn goes Jazz
- Musikhochschule Köln präsentiert …
- Brückenschläge
- Musikhochschule Aachen präsentiert …
- Haydn plus ...
- Musikhochschule Düsseldorf präsentiert …
- Die Sonne geht auf
- Finale mit Paukenschlägen
- Leitstern Bach
- Bach tröstet
- Heimspiel
- Weltkulturerbe anno 1724

- Prolog
- Geburtstagskonzert für Anton Bruckner
- Linzer Klangwolke 25
- Klassische Klangwolke 25
- Muthspiel & Orjazztra Vienna
- Haselböck, Nakayama & Orchester Wiener Akademie
- Gatti & Sächsische Staatskapelle Dresden
- Kaljuste & Estonian Philharmonic Chamber Choir
- Chen, Fateyeva & ORF Radio-Symphonieorchester Wien
- Atalante Quartett
- Vienna Brass Connection
- Poschner, Albanese & Bruckner Orchester Linz
- Stumpner & St. Florianer Sängerknaben
- Bolton & Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
- Lucienne Renaudin Vary & Félicien Brut
- Zuzana Ferjenčíková
- Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
- Matan Porat
- Grams, Murray, Kanneh-Masons & Chineke! Orchestra
- sonic.art Saxophonquartett
- Juergen Maurer & Solistenensemble D’Accord
- Weikert & Bruckner Orchester Linz
- I Salonisti

- Von Chemnitz in die Welt
- Brahms & Schubert 1
- Nord & Süd
- Liebeslieder
- Starke Frauen: Corinna Harfouch
- Brahms & Schubert 2
- Heimliche Liebe 1
- Kit Armstrong: Elisabeth von Thüringen
- Heimliche Liebe 2
- Farbenspiel 1
- Sommernachtstraum 1
- Farbenspiel 2
- Himmelwärts
- Sommernachtstraum 2
- Klezmer jetzt! - Kolsimcha
- Bach plus
- Sagenhaft: Marc-André Hamelin
- Neue Flüge: Duo Stiehler/Lucaciu
- Klassik im Trio
- Bach & Sohn 1
- Serenade
- Bach & Sohn 2
- Versöhnung
- Thomas Müntzer und seine Zeit
- Abschlusskonzert: Versöhnung

- Heute: Brassissimo!
- Harphonic
- Round Midnight
- Instruments de la poésie
- Trug' - 50 Jahre An Erminig
- Fürstliches Hofkonzert
- Quintessenz
- Good Vibrations
- Beethoven und Schmidt - eine Hommage
- Sternenklang über dem Atlantik
- At The Jazzband Ball
- Und kommst Du liebe Sonn' nicht bald?
- Adventures 20 Jahre - Einmal um die ganze Welt
- Mein stiller Horizont - A cappella aus Osteuropa
- Eine tiefe Nachtmusik
- Romantische Höhepunkte
- Weltwärts
- Familiensache
- Abschlusskonzert des Internationalen Meisterkurses für Streicher Kloster Schöntal
- Pangea - Diversität vereint
- Mozart auf der Reise nach Prag
- Zeitlose Welten - Mozart und mehr
- Open Air im Schlosshof - Zauberhafte Serenade
- Luas - Celtic Folk Fusion
- Grand Nonetto
- NAU - Konzertante Volksmusik
- En Voyage
- Von Musen und Mythen
- Kosmos Orgel
- WKO meets Stefanie Heinzmann
- Leidenschaft und Melancholie
- Female - Music made by women
- Dansereye - Tanz mit der Orgel
- Beyond Bach - Wenn Barock auf Jazz trifft
- Mozarts kleine Hornoper
- Schubertiade am Mühlbach
- Sie statt Er
- Vivaldiana - Die Vier Jahreszeiten einmal anders

- Nationales Jugendorchester Rumäniens
- Dos Pares de la OEIN
- Yerevan Youth Symphony Orchestra
- Ale, Ale!
- Joven Orquesta Nacional de España
- European Union Youth Orchestra
- National Youth Orchestra of Scotland
- JM Jazz World Orchestra
- Schleswig-Holstein Festival Orchestra
- Tbilisi Youth Orchestra
- Simpay Panaratas
- Bundesjazzorchester
- Bundesjugendorchester
- Nationaal Jeugdorkest
- Ungdomssymfonikerne
- Nationales Jugendorchester der Slowakei
- O/Modernt New Generation Symphony Orchestra
- The Karthik Mani India Ensemble
- Orchestre Français des Jeunes
- The Gambiana Trio
- Afghan Youth Orchestra im Exil

- Thomas Putensen [D]: Wilde Etüden & Zarte Gesänge - Ein Biege-Krug-Putensen Abend
- Frank Fröhlich [D]: Die blaue Stunde
- Forster Family: Summertime - Pop, Soul, Jazz & More
- VickiKristinaBarcelona - VKB Band [us]: The songs of Tom Waits
- Caracou [d]: Pas a Pas
- Jablkon [cz]: 25 Jahre Unkersdorfer Jazztage
- Klazz Brothers feat. Simone Kermes: Play Bach
- The Jakob Manz Project: The Answer
- Hyejin Cho & Jörg Seidel Trio [d/kor]: Tribute to Swing
- Emil Brandqvist Trio [se/fin]: Poems for Travellers
- Forster Family: Pop, Soul, Jazz & More
- Martha High & the Soul Cookers [us]: Love & Happiness Tour
- Mohammad Reza Mortazavi [irn]: Prisma
- Quadro Nuevo: Happy Deluxe
- Esther Kaiser: Moving Times
- Barcelona Gypsy Balkan Orchestra [ES/IT/FR/SRB]
- Olivia Trummer Trio [d/ru/us]: Light on the horizon
- Julia Neigel & Band: Lieblingslieder - Live und in Farbe
- Big Daddy Wilson [US]: Back To The Roots Tour 2025
- Thomas Putensen & Freunde [D]: Ost-Zeit-Story
- Andreas Kümmert: Live 2.0/25 Tour
- Charly Gitanos [es]: Flamenco Reborn, Energy Unleashed
- Céline Rudolph feat. H. Gomide, J. Nogueira [d/bra]: Amaré
- Uschi Brüning und das Günther Fischer Quintett: Das Comeback
- Candy Dulfer [nl]: Funkalicious Tour
- Tom Gaebel & His Orchestra [D]: Nur das Beste
- BAJAZZO & Pascal von Wroblewsky
- Torsten Goods [D]: NEW ALBUM TOUR 2025
- Nacht der Gitarren
- Thomas Stelzer & Friends: Das 3.333. Konzert!
- Pasadena Roof Orchestra [uk]
- Die NotenDealer [D]: Whisky Pur
- Salin [th]: Rammana
- Tatiana Eva-Marie & The Avalon Jazz Band [ch]: Paris je t'aime
- Meta Hüper: Wenn es Nacht wird...
- Myles Sanko [uk]: Let it unfold
- Tobias Forster: Pianoträume & Virtuositäten
- Tina Tandler [D]: Morning Songs for Saxophone
- Andrej Hermlin & his Swing Dance Orchestra [D]: Best Of Swing
- Katharina Gruber & Christian Gruber: Eternelles
- The German-Italian Swing Quartet [d/it]: From Benny to Django
- Joscho Stephan Trio feat. Costel Nițescu [D]: Four of a kind
- Die Zöllner [d]: Pop, Soul, Funk mit Pauken & Trompeten
- Sari Schorr [US]: Unbreakable Tour
- Markus Stockhausen Group [d] feat. Nguyên Lê [fr]: Celebrating friendship
- Tingvall Trio [SE/CUB/D]: Pax
- Stefanie Schlesinger - Wolfgang Lackerschmid Duo: Sharing Secrets
- Streamline Orchestra
- Zirkus Jazzino: Interaktives Kinderkonzert
- Robert and the Music Blend: Schieß mich doch zum Mond
- KontraPiano + Helena Forster [D/COL]
- Klazz Brothers & Cuba Percussion [COL,CUB,D]: Christmas meets Cuba

- Dreiviertelmondkonzert
- Eröffnungskonzert: Cellissimo
- Schtärnschtung: Junge Menschen machen Musik!
- Preisträgerkonzert: Wendel Quartet
- Preisträgerkonzert: Arda String Quartet
- Volksmusik: Schäbbyschigg
- Preisträgerkonzert 3. Preis: MOMO String Quartet
- Da Capo Konzert: Does it Suite? - KamBrass Quintet
- Preisträgerkonzert 2. Preis: Duo Sax & Perc
- Preisträgerkonzert 1. Preis: Dora Piano Trio

- Borsch4breakfast
- Chansons de Bilitis - Triptychon Tableau 1
- Quatuor Voce: Poétiques de l’instant
- La nuit | Nacht
- Chansons de Bilitis - Triptychon Tableau 3
- "Zum offenen Fenster strömt die Nacht herein"
- Julius Asal: Klavierabend
- Cartes blanches
- Los Pipos: Nuestra Tierra
- La Tasteggiata
- "Le parfum du paradis" - Finale 2025

- Eröffnungskonzert - Sir András Schiff/ Chamber Orchestra of Europe
- Janoska Ensemble / Wiener Kammerorchester
- Jean Guihen Queyras / Julian Rachlin / BBC Philharmonic
- Janine Jansen / Julian Rachlin / Chamber Orchestra of Europe
- Julian Rachlin / Sir András Schiff
- Jazz: Splits & Circles
- Boris Brovtsyn / Alexandra Conunova / Sarah McElravy / Torleif Thedèen / Andreas Brantelid
- John Malkovich / Anastasya Terenkova: "The Infamous Ramirez Hoffman"
- Andrè Schuen / Daniel Heide
- LGT Young Soloists
- Alexandra Dowgan / Julian Rachlin / Kristiansand Symphony Orchestra
- CODA - The Final Nightmare Music

- Heute: Lukas Sternath
- Ernst Molden & Der Nino aus Wien
- Thomas Quasthoff Quartett
- Kit Armstrong & Minetti Quartett
- Nikolaus Habjan & Philharmonia Schrammeln
- Die schöne Müllerin
- Tobias Pötzelsberger & Band
- Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
- Wurzeln II
- Federspiel
- Herbert Pixner Projekt

- Eröffnungskonzert: Münchner Symphoniker & Maximilian Hornung
- Quadro Nuevo
- Pavol Valášek
- Trio Orelon
- BENJAMIN APPL & SIMON LEPPER
- Dozentenkonzert
- Bundesjugendorchester
- Lionel Martin & Demian Martin
- Ensemble BachWerkVokal-Salzburg
- Leonkoro Quartett
- Förderpreisverleihung Meisterkurse
- Junge Talente – Meister von morgen
- Musiksommer Jazz: ARMSTRONG’S AMBASSADORS
- Abschlusskonzert: Trio Belli-Fischer-Rimmer

- Eröffnungskonzert 2025
- Future Lab: konsTellation plus
- Lament: a ritual of letting go
- 40 Jahre Klangforum Wien
- Studio Dan
- Hyper Duo
- Ensemble Chromoson
- Synesthetic4
- Quartetto Maurice & SoloVoices
- Katarina Gryvul: Spomyn
- Klangwanderung 2025
- Abschlusskonzert Klangwanderung 2025
- Future Lab: Composers Lab - Avschlusskonzert
- airborne extended
- Strings & Noise
- Transitions
- Resonance IBK

- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat

- Heute: G. Groissböck, C. Wagner-Trenkwitz & Philharmonia Schrammeln
- Gery Seidl
- Mark Seibert - Musical Moments
- Hans Theessink & Ernst Molden
- Frank Wildhorn & Friends
- Konstantin Wecker
- Gerhard Polt & Die Well-Brüder aus´m Biermoos
- Lippert - Raimondi - Unterreiner - Linsbauer
- Wiener Blond
- Federspiel
- Anna Mabo & Gäste
- Philharmonix
- Herbert Prohaska
- Solisten der Wiener Philharmoniker
- Wolfgang Ambros
- Dr. Eckart von Hirschhausen
- Molden & Seiler
- Wiener Sängerknaben - O sole mio
- 5/8erl in Ehr´n
- Musicbanda Franui & The Erlkings